Popocatepetl & Tambora

Popocatepetl: Der Vulkan in der Nähe der mexikanischen Hauptstadt produzierte eine Reihe phreatischer Eruptionen, die Asche- und Dampfwolken förderten.  Wanderer sollten sich dem Gipfel nicht nähern.

Tambora: Der Vulkan auf der indonesischen Insel Sumbawa wird unruhig und zeigt in den letzten Monaten Anzeichen erhöhter seismischer und fumarolischer Aktivität. Das vulkanologische Institut Indonesien setzte die Warnstufe auf 1. Der Tambora ist aufgrund des stärksten Vulkanausbruches in historischer Zeit zu trauriger Berühmtheit gelangt. 1815 sprengte er seinen Gipfel in einer VEI 7 Eruption weg. Das Jahr 1816 ist als „Jahr ohne Sommer“ in die Geschichtsschreibung eingegangen.

7 Gedanken zu „Popocatepetl & Tambora“

  1. Nicht nur bei der Katla tut sich was, auch im Cheb-Becken.

    Ging letzte Woche los laut Geofon Potsdam beben zwischen 2 und 3,6 von 10 Km Tiefe bis 3 km Tiefe. Auch heute wieder recht kräftig wie auf den Seismogrammen der Erdbebenstation Köln und Bayern zu sehen ist.

    Also wohin geht die Reise mit den gepakten Koffern ????

  2. Hi Marc

    My name is Benoit Cordonnier, vulcanologist for the Berkeley and Zurich universities. Spoke recently with Andy about your last trip in Indonesia. He is about to send me a couple of pictures for the website VPOW. I was wondering if you also di dnot have a couple of nice shot to submit. I look for Batu Tara pictures these days. But also I like the picture ‚Die saphirblauen Flammen des Schwefelbrandes zeigen sich immer nur für wenige Augenblicke‘ in your blog.

    I assume you already well know the website (no personal pride I am not the owner or the creator), so I will not bug you with the details.

    Let me know if you are interested.

    Best

    Ben

    • Hi Benoit,

      yes i know the site which based on an idea of my friend richard. if you like the pic you can grabb it from my site!

      best wishes, marc

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