Seit gestern legt das Leuchtfeuer des Mittelmeeres eine Performance aller höchster Güte hin. Die Explosionen sind ungewöhnlich stark und finden aus mehreren Schloten statt. Grund hierfür könnte ein Erdbeben der Magnitude 4,1 sein, dass sich gestern ca. 60 km westlich der Vulkaninsel ereignete.
Vorgestern gab es ebenfalls ein Erdbeben in einer europäischen Vulkanregion: im Cheb-Becken bebte die Erde mit einer Magnitude von 3,8.