Island: Bodenhebung bleibt im neuen Jahr hoch
Das Neue Jahr beginnt auf Island, wie das alte aufgehört hat: mit Erdbeben und Bodenhebung auf der Reykjaneshalbinsel.
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Das Neue Jahr beginnt auf Island, wie das alte aufgehört hat: mit Erdbeben und Bodenhebung auf der Reykjaneshalbinsel.
Stündlich wächst auf Island die Eruptionsgefahr im Gebiet Svartsengi, was die Spaltenvulkane Eldvörp, Sundhnúkur und Fagradalsfjall mit einbezieht.
Auf der isländischen Reykjaneshalbinsel halten Bodenhebung und Seismizität an. In den letzten 24 Stunden hob sich laut IMO-Messung der Boden um fast 1 cm.
Bodenhebung bei Svartsengi machte einen kleinen Sprung und bleibt hoch. Neue Risse auf Hauptstraße entdeckt.
Auch zu Weihnachten kommt die Erde unter Island nicht zur Ruhe und es gibt weiterhin zahlreiche schwache Erdbeben.
Das stärkste Erdbeben der letzten 24 Stunden manifestierte sich wieder unter dem Calderarand des subglazialen Vulkans Bardarbunga.
Erdbeben am Fagradalsfjall, Katla und Bardarbunga Die Erdbebentätigkeit auf Island ist weiterhin hoch, wobei es in den letzten 24 Stunden nicht nur Erschütterungen am Dyke auf Reykjanes gab, sondern auch unter den Gletschervulkanen Katla und Bardarbunga. An diesem Vulkan manifestierte sich sogar der stärkste Erdstoß: Er hatte eine Magnitude von 3,4 und ein Hypozentrum in … Weiterlesen …
Nun wurde auch von offizieller Seite ein (vorläufiges) Ende der eruptiven Aktivität entlang der neu gebildeten Eruptionsspalte bestätigt.
Heute sieht man auf den Livecams noch einige Stellen entlang der Eruptionsspalte, an denen Lava zu köcheln scheint.