Sumatra: Schäden nach Erdbeben

Im Norden der indonesischen Insel Sumatra bebte gestern die Erde mit einer Magnitude von Mb 5,3. Das Hypozentrum wurde mit 10 km Tiefe angegeben. Das Epizentrum lag 38 km südöstlich der Großstadt Padangsidempuan. Obwohl es sich nur um ein moderates Erdbeben gehandelt hat richtete es einige Schäden an der Infrastruktur der Gegend an. Zu den beschädigten Gebäuden gehört eine Moschee, die sich noch im Bau befindet. Das Beben ereignete sich in relativer Nähe zur Toba-Caldera, in deren Randbereich auch der Vulkan Sinabung liegt.

Der Erdstoß manifestierte sich an der 1900 km langen Sumatra-Blattverschiebung. Hierbei handelt es sich um eine der aktivsten Verwerfungen Indonesiens. Sie hat mindestens ein genauso großes Gefahrenpotenzial wie die San-Andreas-Fault in den USA.

Kamtschatka: Erdstoß M 5,3

An der Ostküste der sibirischen Halbinsel Kamtschatka bebte es ebenfalls mit einer Magnitude von 5,3. Der Erdbebenherd lag hier allerdings in 40 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 235 km südöstlich von Esso lokalisiert. In der Nähe des Epizentrums liegen mehrere Vulkane wie die Kronozkaja Sopka. Auch der Karymsky ist nicht allzu weit entfernt. Dieser Vulkan eruptierte erst in der letzten Woche.

Chile: Erdbeben Mw 5,3

In der chilenischen Atacama-Wüste manifestierte sich ein weiteres Beben der Magnitude 5,3. Dort lag das Hypozentrum allerdings in einer Tiefe von 133 km und wirkte sich daher an der Erdoberfläche nur marginal aus. Das Epizentrum befand sich in der Nähe der Provinzhauptstadt San Pedro de Atacama, wo der Boden spürbar wackelte.

Türkei: Erdbeben Mb 4,7

Gestern bebte es im Westen der Türkei mit einer Magnitude von 4,7. Das Hypozentrum lag mit 7 km Tiefe sehr flach. Das Epizentrum lag 15 km südöstlich von Ula. Obwohl es bei moderaten Erdbeben in der Türkei oft zu Schäden kommt, liegen diesmal keine entsprechenden Meldungen vor.

Chile: Erdbeben Mw 6,0

Vor der chilenischen Nordküste gab es gestern ein Erdbeben der Magnitude 6,0. Das Hypozentrum lag in 40 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich 27 km westliche der Stadt Arica. Bis zum Nachbarland Bolivien ist es von dort aus nur ein Katzensprung. Der Erdstoß wurde deutliche wahrgenommen, richtete aber keine großen Schäden an.

Vor der Küste Südamerikas liegt eine lange Subduktionszone, die Teil des Zirkumpazifischen Feuerrings ist. An dieser Plattengrenze kommt es sehr häufig zu Erdbeben. Etwas weiter im hinterland gibt es mehrere Vulkane. Einer dieser Feuerberge ist der Lascar, der immer mal wieder thermische Anomalien aufweist, so auch heute.

Papua Neuguinea: Erdstoß M 5,6

In der New-Ireland-Region im Norden des Inselstaates bebte es mit einer Magnitude von 5,6. Der Erdbebenherd lag 10 km tief. Das Epizentrum lag vor der Küste, 68 km südlich des Ortes Kavieng. Dort leben fast 15.000 Menschen. Über Schäden liegen keine Meldungen vor.

Turkmenistan: Erdbeben Mb 4,6

Ein moderates Erdbeben manifestierte sich im Westen von Turkmenistan. Die Tiefe des Hypozentrums wurde mit 10 km angegeben. Das Epizentrum lag 15 km südlich von Gumdag. In der nähe liegen viele Ölfelder. Turkmenistan steht auch in den Schlagzeilen, weil die Ölförderanlagen und Pipelines schlecht gewartet werden. So wurde jüngst ein Methan-Leck entdeckt, aus dem soviel Treibhausgas entströme, wie sonst von 1 Millionen Autos produziert wird. In Zentral-Turkmenistan liegt auch die bekannte Methan-Grube der „Gates of Hell“. Die Grube entstand durch ein eingestürztes Bohrloch einer Probebohrung. Das ausströmende Gas wurde abgefackelt und brennt bis heute.

Kreta: Schwarmbeben

Südlich der griechischen Insel Kreta bebte es mehrfach. Der stärkste Erdstoß des Schwarmbebens hatte die Magnitude 3,5 und lag in km Tiefe. Das Epizentrum wurde 53 km südöstlich des Ortes Palaiochóra lokalisiert. Weitere Erdstöße sind wahrscheinlich.

Tonga See: Erdbeben Mw 6,5

Gestern Abend ereignete sich bei Tonga ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,5. Die Tiefe des Erdbebenherds betrug 10 km. Das Epizentrum lag offshore, 141 km westlich von Neiafu. Das Beben fand um 23.43 Uhr UCT statt. 3 Minuten später folgte ein 2. Erdstoß der Magnitude 5,5. Es gab weitere Nachbeben. Schäden wurden offenbar keine verursacht. Nach Angaben der Seismologen bestand keine Tsunami-Gefahr. Die Region wird häufig von Erdbeben heimgesucht, da hier eine Subduktionszone des Pazifischen Feuerrings verläuft.

Chile: Erdbeben Mw 6,1

Die Küste Zentralchiles wurde von einem Erdbeben der Magnitude 6,1 erschüttert. Das Hypozentrum lag laut INGV in 56 km Tiefe. Das Beben ereignete sich um 21:53 UCT und scheuchte die Anwohner von Illapel auf. Selbst im 200 km entfernten Santiago de Chile spürte man das Beben. Die Region um Valpariso wird häufig von starken Erdbeben erschüttert, die zum Teil katastrophale Auswirkungen haben. Hier ereigneten sich sogar einige der stärksten Erdbeben der Welt mit Magnituden über 8. Diese Region gehört ebenfalls zum Pazifischen Feuerring.

Azoren: Erdbeben Mw 3,0

Südwestlich der Azoren-Insel Faial bebte es mit einer Magnitude von 3. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 10 km. Das Epizentrum lag 39 km westlich von Ribeira Grande. Die Azoren liegen mitten im Atlantischen Ozean und sind vulkanischen Ursprungs. Erdbeben können hier tektonisch, als auch vulkanischen Ursprungs sein.

Schweiz: Schwarmbeben in den Alpen

Im Westen der Schweizer Alpen gab (und gibt) es heute ein Schwarmbeben. Bisher zeichnete das EMSC 18 Beben mit Magnituden größer als 1,5 auf. Die stärkste Erschütterung hatte die Magnitude 3,5. Die meisten Beben manifestieren sich in Tiefen von weniger als 5 km unter dem Sanetschpass, 6 km nordwestlich von Ayent. Erdbeben sind in den Alpen keine Seltenheit, doch so viele Beben an einem Ort werden nicht häufig registriert.

Chile: Erdbeben Mw 6,8

An der chilenischen Küste ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 6,8. Das Hypozentrum wird mit 28 km Tiefe angegeben. Das Epizentrum lag wenige Kilometer offshore, in der Region Maule und 47 Kilometer westlich der Stadt Constitución. Aufgrund der Tiefe des Erdbebenherdes, halte ich einen Tsunami für unwahrscheinlich. Schäden in nahe gelegenen Orten sind möglich. Es folgten bereits einige moderate Nachbeben. In der Region gibt es einige Vulkane und das Erdbeben könnte einen Ausbruch triggern.

Philippinen: Erdstoß M 6,2

Die philippinische Region Mindanao wurde von einem Erdbeben der Magnitude 6,2 erschüttert. Die Tiefe des Erdbebenherdes wird mit 89 km angegeben. Demnach handelt es sich also genaugenommen um ein Mantelbeben. Das Epizentrum befand sich offshore, 84 km südöstlich des Dorfes Pondaguitan. Über Schäden liegen keine Meldungen vor.

Puerto Rico: Zahlreiche Nachbeben

In der Karibik gibt es zahlreich Nachbeben nordwestlich von Puerto Rico. Dort ereignete sich am 24. September ein Erdstoß der Magnitude 6,0. Heute noch gibt es zahlreiche Nachbeben mit Magnituden im 3-er Bereich. Auch nordöstlich des Inselstaates gibt es einen Cluster mit Erdbeben zu bewundern. Dieser stammt von einem Schwarmbeben, das sich gestern vor den Virgin Islands manifestierte. Es ist nicht auszuschließen, dass sich in der Region ein größeres Erdbeben zusammenbraut.

Island: Erdbeben M 3,3

43 km südwestlich der isländischen Küste ereigneten sich zwei Erdbeben mit Magnituden 3,3 und 3,1. Die Hypozentren befanden sich in 10 km Tiefe. Die Epizentren lagen 133 km westlich der Hauptstadt Reykjavík.

Long Valley Caldera mit weiteren Beben

Die Long Valley Caldera im US-Bundesstaat Kalifornien kommt nicht zur Ruhe: heute ereigneten sich weitere Erdbeben im Magnituden um 2. Insgesamt wurden in den letzten 4 Wochen im Bereich der Caldera mehr als 1000 Erschütterungen registriert. Es ist nicht auszuschließen, dass die Beben im Zusammenhang mit Magmenaufstieg stehen.

Chile: Erdbeben M 6,6

An der chilenischen Küste ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 6,6. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich wenige Kilometer 25 km nordwestlich der Ortschaft Pichilemu und 90 km südwestlich der Stadt San Antonio. Dort leben mehr als 80.000 Menschen. Mit Schäden muss gerechnet werden. Es könnte auch ein Tsunami entstehen. In der Region liegt auch Valparaiso, wo sich einige der stärksten Erdbeben der Welt ereignete. Sie hatten Magnituden größer als 8.

Chile: Erdbeben M 6,4

Wenige Kilometer vor der chilenischen Küste bei Coquimbo bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,4. Das Hypozentrum lag mit 2 km Tiefe sehr flach. Es ereigneten sich zahlreiche moderate Nachbeben. Aufgrund der geringen Tiefe des Erdbebenherdes schätze ich das Zerstörungspotenzial des Bebens als relativ groß ein. Meldungen über Schäden liegen bisher allerdings nicht vor.

Das Erdbeben ereignete sich an einem der Bebenspots des Südamerikanischen Küste. Valparaiso liegt nicht allzu weit entfernt: dort ereignete sich einige der stärksten Erdbeben der Geschichte mit Magnituden größer als 8. Grund für die Erdbeben ist das Zusammentreffen der ozeanischen Nazca-Platte mit dem südamerikanischen Kontinent. Die Nazca-Platte wird vor der Küste subduziert. Dabei kommt es zum Verhaken der Platten und dem Aufbau von Spannungen. Diese lösen sich mit einem Ruck, wodurch die Erdbeben entstehen. Bei den Erdbeben vor der Küste können auch Tsunamis entstehen.

Südlichen Mittelatlantischen Rücken: Erdstoß M 5,6

Gestern ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 5,6 am Mittelatlantischen rücken auf der Südhalbkugel. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum in etwa auf einem Breitengrad mit Kap Hoorn.

Erdbebenschwarm vor Mexiko

Vor der mexikanischen Küste beim Bundesstaat Oxaca bebt die Erde im Dauermodus: die meisten Erschütterungen haben Magnituden zwischen 3 und 4. Die Hypozentren liegen in unterschiedlichen Tiefen zwischen flach und tief. Die Vielzahl der Beben und die relativ große räumliche Ausdehnung entlang der Küstenregion, lassen vermuten, dass die Subduktionszone auf breite Front sehr aktiv ist. Die Beben bauen große Spannungen ab, die sich sonst vermutlich in einem Starkbeben entladen würden. Trotzdem sind diese nicht auszuschließen.

Polen: Erdbeben M 3,1

In Polen gab es ein weiteres Erdbeben. Es hatte die Magnitude 3,1 und lag in nur 1000 m Tiefe. Es manifestierte sich 4 km vom Ort Polkowice entfernt. Das Beben stand vermutlich mit dem Einsturz eines Bergbaustollens in Verbindung.

Tornados USA

Seit dem 17 Mai wurden ungewöhnlich viele Tornados im Mittleren Westen der USA gesichtet: mindestens 225 Tornados richteten große Verwüstungen an. Alleine am 27 Mai wurden 45 Wirbelstürme in der Region Dayton (US Bundesstaat Ohio) registriert. Am ruhigsten Tag waren es 8 Tornados, die über das Land fegten. Dies berichtet die Internetseite Setiawan unter Berufung des National Weather Service der USA. Tornados wurden auch aus den Bundesstaaten Nebraska und Colorado gemeldet. Es gab mindestens 7 Todesopfer. Besonders schlimm traf es den Ort Celina in Ohio. Angesichts der Zerstörungen grenzt es an einem Wunder, dass die Opferzahlen nicht höher sind.

Neben Tornados und Gewittern mussten die Amerikaner gegen Überflutungen ankämpfen: am Mittwoch erreichte der Arkansas River neue Höchststände. Zahlreiche Menschen mussten vor den Fluten flüchten. Ein Mann ertrank in seinem Van, als der Wagen ins tiefe Wasser geriet.

Tornado in Chile und Waldbrände in Spanien

Nicht nur die USA werden derzeit von Unwettern heimgesucht. Selbst in Chile gab es mehrere zerstörerische Tornados. Sie wüteten in Concepción und Los Ángeles. Es entstand Sachschaden und es gab 8 Verletzte. Bereits in der Vorwoche zogen starke Stürme über das südamerikanische Land.

Nicht nur in Übersee zeigten sich Spuren der Klimakatastrophe: am Wochenende herrschten in Spanien Temperaturen von fast 40 Grad Celsius. es kam zu neuen Waldbränden, die allerdings nicht so schlimm waren wie im März.

Obwohl bei uns in Deutschland der Mai recht kühl war, rechnen einige Wetterexperten noch mit einem „Extremsommer 2019“. Die Temperaturrekorde des letzten Jahres sollen fallen und es könnte wieder sehr trocken werden. Laut dem private US-Wetterdienst Accuweather, drohen von Spanien bis Deutschland Hitzewelle und Dürre. Die Waldbrandgefahr wäre dann besonders hoch.

Viele Videos und Fotos findet ihr in unserer FB-Gruppe „Naturkatastrophen und Naturphänomene„.

Fiji: Erdbeben M 6,2

Aktuell ereigneten sich mehrere interessante Erdbeben daher ein unten ein Update
Bei den Fiji Inseln bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,2. Bei dem Erdbeben handelt es sich um ein Mantelbeben, da das Hypozentrum in einer Tiefe von 562 km lag. An der Oberfläche dürfe es kaum Auswirkungen gehabt haben. Das Epizentrum lag offshore, wenige Kilometer östlich des Ortes Suva. Es gab bereits moderate Nachbeben in ähnlicher Tiefe. Im letzten Jahr gab es in der Region eine ganze Serie starke Mantelbeben. Diese entstehen an subduzierter ozeanischer Kruste, die so tief in den Erdmantel abgetaucht ist. Das subduzierte Gesteinsmaterial scheint noch so spröde zu sein, dass es brechen kann. Normalerweise ist das Mantelmaterial in so großer Tiefe plastisch verformbar, wodurch keine Spannungen entstehen können, die zu Erdbeben führen.

Indonesien: mehrere moderate Erdbeben

Westlich der indonesischen Insel Sumatra gab es ein Erdbeben der Magnitude 5,5. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Tsunami-Alarm wurden nicht gegeben. Südlich der Insel Java ereignete sich ein Erdstoß der Magnitude 5,0. Da Hypozentrum lag in 68 km Tiefe. Es gibt Berichte von Küstenbewohnern, die den Erdstoß gespürt haben. Südlich von Lombok bete die Erde mit der Magnitude 4,1. Der Erdbebenherd lag hier ebenfalls in 10 km tiefe. Diese Beben manifestierten sich entlang des Sundabogens, eine der aktivsten Subduktionszonen der Erde. Die Subduktion zeigt sich auch für die zahlreichen Vulkane des Archipels verantwortlich.

Erdbeben bei Neuseeland

Bereits vor 3 Tagen ereigneten sich mehrere Erdbeben im Bereich des neuseeländischen Hoheitsgebietes. 2 Beben lagen südlich der Kermadec-Inseln. Diese hatten die Magnituden 5,7 und 5,5 und lagen in 32 und 10 km Tiefe.

Chile: Erdbeben M 5,7

In der Neumondnacht bebte die Erde auch in Chile. das beben hatte eine Magnitude von 5,7. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich offshore beim Ort La Serena. Dort manifestierte sich zuvor ein Schwarmbeben.

Erdbeben im Roten Meer

Im Roten Meer gab es mehrere Erdstöße. Der Stärkste brachte es auf Mw 5,0 und lag in 10 km Tiefe. Es folgten 2 Beben mit den Magnituden 4,7 und 4,5. Sie manifestierten sich entlang eines Grabens, der mit dem Ostafrikanischen Riftvalley assoziiert ist.

Update 20:00 Uhr

Japan: Erdbeben Mw 5,8 vor Honshu

Vor der Küste der japanischen Insel Honshu gab es ein Erdbeben der Magnitude 5,9. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe, gut 250 km von Tokio entfernt.

Reykjanes Ridge: Erdbebenserie

Am Mittelatlantischen Rücken ereigneten sich zwei Erdbeben mit den Magnituden 5,9 und 5,5.  Die Hypozentren lagen in 15 und 10 km Tiefe.

Papua Neuguinea: Erdbeben M 6,3

Das stärkste Beben der letzten Stunden manifestierte sich westlich von Papua Neuguinea. Es hatte eine Magnitude von 6,3 und lag 10 km Tief.

Chile: Erdbeben Mw 6,8

An der Küste von Chile gab es 2 starke Erdbeben mit den Magnituden 6,8 und 6,7. Die Hypozentren lagen in 29 km und 15 km Tiefe, in der Nähe des Ortes Coquimbo. Es wurde Tsunami-Alarm gegeben, der aber schnell wieder aufgehoben wurde. Laut dpa starben 2 Menschen an Herzinfakt, den sie infolge des Schreckens auf die Erdbeben bekommen haben sollen. Es gab mehrere schwächere Nachbeben.

Leider ist die Seite vom EMSC offline, daher wird die Erdbebenliste rechts derzeit nicht aktualisiert. Der Erdbebenmonitor des USGS ist allerdings online, dort werden die Beben angezeigt.