Reventador: Zunahme der Aktivität

Am Vulkan Reventador in Ecuador scheint die Stärke der explosiven Eruptionen zuzunehmen. IGEPN berichtet von Eruptionswolken die 600 m hoch aufsteigen. Glühende Tephra wird weit ausgeworfen und bedeckt die oberen Bereiche des Kegels. Die Seismik ist hoch. Am 18. März wurden in 24 Stunden 31 langperiodische Erdbeben registriert, sowie 4 Episoden mit harmonischen Tremor. 25 seismische Signale stammten von Explosionen.

Anak Krakatau emittiert Wärmestrahlung

In Indonesien nähert sich die Regenzeit ihrem Ende und die Thermal-Satelliten empfangen wieder regelmäßigere Wärmesignale. So auch von Anak Krakatau. MIROVA registriert eine moderate Wärmestrahlung von 13 MW. Da keine Berichte über strombolianische Eruptionen vorliegen, scheint die Wärmestrahlung von einem offenen Förderschlot auszugehen in dem Magma steht. Es könnte also jeder Zeit zu Eruptionen kommen. In den letzten Jahren war Anak Krakatau ungewöhnlich ruhig.

Ätna mit Aschepuffs

Der Vulkan auf Sizilien lässt uns weiterhin auf eine große Eruption warten. Die Anzeichen, dass der Ätna zu einer Eruption bereit ist, mehren sich in den letzten Monaten: Inflation und Seismik sind hoch und der NSEC entlässt gelegentlich kleine Aschepuffs. So auch in den letzten Tagen. Gestern ereigneten sich 2 Erdbeben mit den Magnituden 3,1 und 2,4. Auf Luftaufnahmen vom 18. März sieht man eine kleine Ascheeruption.

Kirishima wieder aktiv

Nachdem das VAAC Tokyo 4 Tage lang keine Eruptionen des japanischen Vulkans mehr registriert hatte, meldete sich der Kirishima gestern mit 3 Explosionen zurück. Vulkanasche stieg bis in einer Höhe von 4 km auf. Insgesamt ist die Aktivität rückläufig.

Steamboat Geyser im Yellowstone eruptierte

Der weltgrößte Geysir Steamboat eruptierte am 15. März im Yellowstone Nationalpark. Die Eruption fand am Spätnachmittag statt. Scheinbar gibt es keine Augenzeugen (das Bild stammt aus dem Jahr 2005) des Ereignisses. Die Eruption wurde über das seismische Netzwerk detektiert. Zudem ist der Hitzefluss im Untergrund deutlich erhöht. Schlamm und Gesteinsbrocken wurden bis in umliegende Wälder geschleudert. Eine Straße in der Nähe wurde vorsichtshalber gesperrt.

Steamboat Geyser liegt im hinteren Teil des Norris Geyser Basin, welcher seit einigen Jahren gesperrt ist. Grund für die Sperrung ist ein Temperaturanstieg der Gas- und Wassertemperaturen, sowie eine Bodendeformation. Der Geysir springt spontan und Vorhersagen sind nicht möglich. Zuletzt eruptierte er im September 2014. Seitdem der Temperaturanstieg statt fand sprang der Steamboat-Geyser öfters, als in den Jahren zuvor.

Kilauea: Felssturz in den Lavasee

Am Kilauea auf Hawaii ereignete sich Donnerstagmittag ein Felssturz. Die Gesteinsmassen lösten sich vom Rand des Pitkraters in der Halema‘uma‘u-Caldera und krachten in den Lavasee. Dies löste kleinere Explosionen aus. Augenzeugen am Jagger-Museum konnten das Spektakel beobachten, befanden sich aber auf der sicheren Seite aufgrund der großen Entfernung zum Krater. Dieser Tage feiert der Vulkan auch den 10. Geburtstag des Lavasees, welcher am 19. März 2008 entstand.
Die Lavastrom-Episode 61g hält weiterhin an. Der Lavastrom des Pu’u ‚O’o. erreicht allerdings nicht den Ozean, sondern ist auf der Pali unterwegs. Derweilen wird das frische Lavadelta bereits wieder erodiert.

Kirishima ohne Explosionen

Seit Vorgestern wird es wieder etwas stiller um den japanischen Vulkan. Das Vaac Tokyo registrierte in den letzten 36 Stunden keine Aschewolken mehr. Allerdings bedeutet dies noch nicht das Ende der Eruptionen, diese könnten ohne Vorwarnung wieder einsetzten. In den letzten Wochen war der Vulkan sehr aktiv und generierte einige starke Explosionen. Im Krater wuchs ein Pancake-Dom und zähflüssige Lavaströme flossen über den Kraterrand, bis auf die Außenseite des Kraterkegels.

Suwanose und Sakura-jima

Dafür sind 2 weitere Vulkane im Süden von Kyushu aktiv. Der Sakura-jima eruptierte in den letzten 24 Stunden 3 Aschewolken, die bis zu 2,3 km hoch aufstiegen. Der Inselvulkan Suwanose-jima meldete sich mit einer explosiven Eruption zu Wort. Es ist sehr ungewöhnlich, dass in einem so kleinen Gebiet 3 Vulkane gleichzeitig aktiv sind. Besonders Sakurajima war in den letzten Jahren äußerst aktiv und produzierte explosive Ascheeruptionen. Diese wurden aus dem Showa-Krater abgefeuert, welcher an den derzeitigen Eruptionen nur noch sporadisch beteiligt ist. Berühmt waren diese Eruptionen für das Auftreten vulkanischer Blitze.

Kirishima: kein Domwachstum mehr

Auf der japanischen Insel Kyushu ist der Kirishima immer noch explosiv tätig. Allerdings hat die Stärke der Eruptionen nachgelassen. Gestern legte der Vulkan zunächst eine längere Verschnaufpause ein, bevor er dann mit Explosionen im Stundentakt fortfuhr. Das VAAC Tokyo registrierte zwischen 15.38 Uhr und 20.51 Uhr 6 explosive Eruptionen, bei denen die Vulkanasche bis in knapp 4 km Höhe aufstieg. Wissenschaftler der JMA geben indes Entwarnung, dass kein Domwachstum mehr stattfindet und die Gefahr pyroklastischer Ströme gebannt sei. Die explosive Tätigkeit könnte allerdings noch Monate anhalten.

Weitere Eruptionen am Sakurajima

Der Nachbarvulkan des Kirishima ist weiterhin aktiv und eruptiert Aschewolken. In den letzten 24 Stunden wurden dieser 5 registriert. Scheinbar manifestieren sich diese nicht aus dem Showa-dake, sondern aus dem Gipfelkrater Minami-dake. Berichte über vulkanische Blitze liegen nicht vor. Diese waren in den vergangenen Jahren eine Besonderheit am Sakurajima.

Ätna ohne thermisches Signal

Trotz zahlreicher Erdbeben in den letzten Monaten zeigt Ätna derzeit keine thermische Anomalien im Gipfelbereich. Zumindest sind keine hot spots auf den Sentinel-Satellitenbildern der letzten Tage zu entdecken. Dies ist eher ungewöhnlich, denn seit gut 2 Jahren waren fast ständig thermische Anomalien sichtbar. Entweder steht das Magma sehr tief im Fördersystem, oder es haben sich Deckel aus erstarrter Lava gebildet. Sollte das der Fall sein, dann könnte sich vermehrt Druck im Inneren des Vulkans aufbauen. Es bleibt spannend abzuwarten, ob sich dieser in neuen Paroxysmen entlädt, oder ob es zu einer Flankeneruption kommen wird. Die letzte dieser Art ereignete sich im Jahr 2002.

Erdbeben vor Alicudi

Südwestlich von Alicudi ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 3,1. Das Hypozentrum lag in nur 7 km Tiefe. In dieser Region häufen sich in letzter Zeit Erschütterungen. Alicudi ist die westlichste der Liparischen Inseln, zu denen auch der bekannte Vulkan Stromboli gehört.

Starke Explosionen am Kirishima

Gestern manifestierten sich am japanischen Kirishima/Shinmoedake 2 besonders starke Explosionen. Diese förderten glühende Tephra bis zu 1800 m hoch. Die vulkanischen Bomben deckte den ganzen Krater-Kegel mit einem glühenden Teppich ein. Vulkanasche stieg bis in einer Höhe von 4,5 km auf. In der Aschewolke zuckten vulkanische Blitze. Insgesamt registrierte das VAAC Tokyo gestern 8 Aschewolken. Heute waren es bereits 4 Aschewolken, die pünktlich alle 3 Stunden durch explosive Eruptionen generiert wurden. Die Stärke der Explosionen nahm in den letzten Tagen deutlich zu, weil der Schlot durch einen Pancake-Dom verstopft ist. Dadurch baut sich im Inneren des Vulkans ein großer Gasdruck auf, der die Explosionen antreibt. Im Jahr 2011 hielten solche Eruptionen 2 Monate an. Bei besonders starken Eruptionen flogen Lavabrocken Richtung Autobahn und beschädigten Fahrzeuge. Die Sperrzone wurde von 3 auf 4 km vergrößert.

Sakurajima eruptiert

In Sichtweite des Kirishima ist ein weiterer Vulkan aktiv geworden: Sakurajima. Der Vulkan auf Kyushu eruptierte gestern 5 Aschewolken. Der ehemals daueraktive Vulkan hat nun längere Pausen zwischen den eruptiven Phasen. In den letzten Wochen taucht der Vulkan ca. alle 10 Tage in den Meldungen auf.

Gunung Agung mit Erdbeben

Am Vulkan auf Bali gab es gestern Abend ein Erdbeben Mw 3,4. Das Hypozentrum lag ca. 10 km nördlich des Vulkans. Der Erdstoß wurde von Anwohnern gespürt, wie es in Berichten heißt, die in unserer FB-Gruppe „volcanoes and volcanism“ veröffentlicht wurden. In den letzten Tagen gab es bereits 2 weitere Erdstöße, einer davon manifestierte sich unter der Vulkanflanke. Der Vulkan selbst dampft weiterhin vor sich her, die generelle Seismik befindet sich auf relativ niedrigem Niveau . Leider funktioniert heute die Live-Seismik des PVMGB/VSI nicht. Auf dem Seismogramm des benachbarten Batur sieht man jüngst einen weiteren Erdstoß.

Öræfajökull mit Seismik

Unter Islands höchstem Gletschervulkan, dem Öræfajökull, bebte wieder die Erde. IMO registrierte in den letzten 48 Stunden 12 Erschütterungen in geringer Tiefe. Auch unter der Katla gab es Erdbeben in sehr geringer Tiefe. Diese Beben lagen alle innerhalb der Caldera.

Kirishima: Lavadom läuft über

Am japanischen Vulkan Kirishima läuft der Lavadom im Krater Shinmoe-dake über dessen Rand. Es handelt sich um einen Pancake-Dom, dessen Lava noch vergleichsweise dünnflüssig und etwas fließfähig ist. Ein ähnlicher Dom wuchs im Krater des Gunung Agung auf Bali. Am Kirishima ist der Krater deutlich kleiner und die Förderrate höher, so dass der Dom nun bereits nach wenigen Tagen überläuft. Es könnten pyroklastische Ströme entstehen, wenn von der Domfront Lavabrocken abbrechen. Wenn der Dom weiter wächst, könnte er als zähflüssiger Lavastrom über die Flanke des Vulkans fließen. Zudem werden weiterhin explosive Eruptionen generiert, die Vulkanasche aufsteigen lassen. Das VAAC meldete heute bereits 4 dieser Aschewolken. Die Vulkanasche stieg bis zu 6 km hoch auf. Der Dom ist gut auf der LiveCam zu sehen.

Ätna und die Erdbeben

Die Seismik am Ätna ist weiterhin hoch. Heute werden auf der Karte die letzten beiden Schwarmbeben angezeigt, die sich im NW und SW des Vulkans ereigneten. Die Beben im NW manifestierten sich in großen Tiefen, während die Beben im SW in geringen Tiefen statt fanden. Sie wurden sehr wahrscheinlich durch aufsteigendes Magma verursacht. Beeindruckend die Anzahl der Erdbeben in der Monatszusammenfassung. In den letzten Tagen werden immer wieder schwache strombolianische Eruptionen aus dem NSEC beobachtet. Es stellt sich schon seit Monaten die Frage, wann es zu größeren Eruptionen am Ätna kommen wird: es könnte jederzeit soweit sein!

Auch bei den Liparischen Inseln manifestierten sich einige Erdbeben. Diese zeigen bisher allerdings keine Auswirkungen an der Oberfläche. Stromboli schiebt dienst wie immer und eruptiert glühende Tephra bis zu 100 m hoch. Im schnitt erfolgen 5-8 Eruptionen in der Stunde. Zum Jahreswechsel zeigte sich Stromboli deutlich aktiver. Seit der Antike gilt Stromboli als Leuchtfeuer des Mittelmeeres.

Vulkanausbruch am Kirishima in Japan

Die Eruption des Kirishima in Japan geht weiter. Der Vulkanausbruch begann am 1. März und erreichte am 6. März seinen bisherigen Höhepunkt: das VAAC Tokyo registrierte 7 Aschewolken, die vom Krater Shinmoe-dake aufstiegen und eine Höhe von 5 km erreichten. Es wurde eine starke thermische Anomalie festgestellt. Heute wurden bisher 2 Aschewolken registriert, aber praktisch keine Wärmestrahlung mehr gemessen. Die Eruption ist rückläufig.

Mayon auf den Philippinen

Der Vulkan Mayon ist weiterhin aktiv, allerdings ist auch hier die Aktivität rückläufig und PHILVOLCS reduzierte den Alarmstatus um eine Stufe. Die thermische Strahlung bewegt sich auf vergleichbaren Niveau, wie zu Beginn der Eruption vor fast 6 Wochen. Die Wärmestrahlung wird von 3 Lavaströme emittiert, welche Längen zwischen 4,5 und 1,9 km erreicht haben. Die Lava tritt relativ ruhig aus dem Krater aus, Explosionen finden praktisch keine mehr statt. Der Schwefeldioxid-Ausstoß ist mit 2312 t am Tag noch hoch. Seit dem 20. Februar wird im unteren Bereich des Vulkans Deflation registriert. Der allgemeine Trend zeigt allerdings noch eine Inflation an. Dies bedeutet, dass sich in der Magmakammer immer noch Magma befindet, was raus will.

Kilauea auf Hawaii mit Erdbeben

In den letzten Stunden ereigneten sich unter dem Kilauea auf Hawaii zahlreiche Erdbeben vom Niederfrequenz-Typ. Diese gehen oft einher mit der Öffnung von Spalten im Untergrund, wenn Magma aufsteigt. Unter der Gipfelcaldera des Kilauea kündigen sie oftmals ein Steigen des Lavassespiegels an. Dieser steht derzeit ca. 34 m unter der Kante des Overlook-Rims.

Ätna mit erhöhter Seismik

Auch unter dem Ätna auf Sizilien manifestiert sich derzeit ein Schwarmbeben. Dies Hypozentren liegen unter der NW-Flanke in großen tiefen. Im Südwesten ereignete sich ein stärkeres Beben der Magnitude 3,3. Beim EMSC wird die Tiefe mit 0 km angegeben. Entweder konnte die Tiefe nicht ermittelt werden, oder es lag in nur wenigen 100 m Tiefe.

Zurück aus Guatemala

Nach einer Woche Abwesenheit, melde ich mich aus Guatemala zurück, wo ich zusammen mit Martin Rietze die Vulkane Pacaya und Fuego bestieg. Besonders die Aktivität des Pacaya war interessanter, als die Berichte von INSIVUMEH vermuten ließen. Aus dem neuen Kegel im McKenney-Krater gab es sporadische Episoden, bei denen Schlacken gut 100 m hoch ausgeworfen wurden und die Hänge des Kegels eindeckten. Die Lavaströme waren ebenfalls deutlich länger, als offiziell angegeben. Der Fuego war strombolianisch aktiv und schleuderte glühende Tephra vereinzelt bis zu 250 m hoch.

Kirishima in Japan

Der Kirishima auf der japanischen Insel Kyushu ist erneut ausgebrochen und erzeugte eine medienwirksame Eruption. Ort des Geschehens ist wieder der Krater Shinmoedake. Vulkanasche eruptiert explosiv und die Eruptionswolken erreichen Höhen von mehreren Kilometern. Im Krater scheint ein neuer Dom zu wachsen.

Island: hohe Seismizität

Gestern ereigneten sich auf Island sehr viele schwache Erdbeben. Betroffen war praktisch das gesamte Nordost-Südwest streichende Störungssystem entlang der kontinentalen Plattengrenze zwischen Europa und Nordamerika. Hier scheint in den letzten Wochen besonders viel Bewegung drin zu sein. Vor der Nordküste gab es ein Schwarmbeben, welches mit Magmenaufstieg assoziiert sein könnte. Gekrönt wurde der Tag von 2 besonders starken Erdbeben unter dem Bardarbunga: beide Beben brachten es auf Magnituden von 4,7. Die Hypozentren lagen laut IMO in 5 und 3,1 km Tiefe. Zudem wurden zwei weitere Beben mit Magnituden von 3,9 und 3,2 gemessen. Es war die stärkste Erdbebenserie der letzten 2 Jahre.

Gunung Agung: Seismik weiter rückläufig

Der Vulkan in Bali kann mit der Erdbebentätigkeit unter Island derzeit nicht mehr mithalten: gestern wurden nur noch 159 Erdbeben und 3 Tremor-Episoden registriert. Die Dampfwolke stieg bis zu 1500 m hoch auf. Die meiste Zeit bewegte sie sich bis in Höhen von 100-400 m über den Krater.

Kirishima: Seismik noch erhöht

Laut einer Meldung bei meinem belgischen Kollegen Bernard Duyck, werden am japanischen Vulkan Kirishima noch vulkanisch bedingte Erdbeben registriert. Zudem bildete sich im Krater ein pyroklastischer Kegel. Diese Erkenntnis  stammt nicht vom JMA, sondern von dem japanischen Professor R.Imura.

Sakurajima: Magmaaufstieg

Der Vulkan auf der japanischen Insel Kyushu eruptiert derzeit nicht. Allerdings warnen Vulkanologen des JMA vor weiteren Ausbrüchen. Sie haben festgestellt, dass immer noch Magma aufsteigt. Um den Nachbarvulkan Kirishima ist es ebenfalls ruhig geworden. Er scheint seine Eruptionen eingestellt zu haben. Der Warnstatus ist allerdings noch auf orange.

Gunung Agung mit moderater Seismik

Am Vulkan auf Bali wurden gestern 218 Erdbeben und 1 Episode mit nicht-harmonischen Tremor festgestellt. Auf der neuen Portalseite habe ich den aktuellen LiveStream eingebunden, sowie die Links zur Seismik und Statusbericht.

Shiveluch mit Aschewolke

Nach mehreren Wochen der Abstinenz meldet sich der Vulkan auf Kamtschatka mit einer Eruptionswolke zurück. Laut VAAC Tokyo wurde Vulkanasche in fast 7 km Höhe registriert. Auf den benachbarten Kurilen eruptierte der Vulkan Ebeko innerhalb einer Woche 4 Mal.