Datum: 12.07.22 | Zeit: 19:16:59 UTC | Lokation: 22.57 S ; 114.27 W | Tiefe: 10 km | Mw 6,8
Im Pazifik ereignete sich gestern Abend ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,8. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 10 km. Das Epizentrum wurde 706 km nordwestlich von Hanga Roa auf der Osterinsel lokalisiert. Das Erdbeben blieb offenbar ohne größere Folgen, ein Tsunami wurde nicht gemeldet.
Während meiner Abwesenheit waren die Vulkane der Inselbögen Kamtschatka-Kurilen und Japans aktiv und förderten Aschewolken. Tätigkeitsmeldungen gibt es aber auch von anderen Vulkanen der Welt. Hier ein kleiner Überblick:
Shiveluch mit Explosionen
Staat: Russland | Koordinaten: 56.65; 161.36 | Eruption: Dom
In Zentral-Kamtschatka befindet sich der Vulkan Shiveluch. Er ist momentan der aktivste Feuerberg der Region und speit Asche. Sie erreicht Höhen von bis zu 4900 m. Der Wind verfrachtet sie in Richtung Süden. Beobachter melden, dass es sich um explosive Eruptionen handelte, die scheinbar nicht mit pyroklastischen Strömen einher gehen. Dennoch kann man davon ausgehen, dass der Lavadom weiter wächst.
Der VONA-Alarmstatus steht auf „orange“. KVERT warnt vor die Möglichkeit, dass es zu größeren Eruptionen kommen könnte, die Asche bis auf mehr als 6000 m Höhe fördern und den Flugverkehr gefährden.
Der Shiveluch ist einer der größten und aktivsten Vulkane auf der Halbinsel und gehört zu den aktivsten Vulkanen weltweit. Shiveluch ist ein 3.283 Meter hoher Stratovulkan, der im Laufe seiner Geschichte mehrere Kollapse über sich ergehen lassen musste. so entstanden mehrere nebeneinander liegende Vulkangebäude und man unterscheidet den Alten Shiveluch und den Neuen Schiveluch. Außerdem gibt es noch den Dom des Karan, der westlich der jüngsten Caldera liegt. In der Caldera, die in Richtung Süden offen ist, liegt der aktuelle Krater, in dem der Lavadom wächst.
In den letzten Jahrzehnten hat der Vulkan mehrere große Ausbrüche erlebt, bei denen es zu pyroklastischen Strömen, Aschewolken und Laharen kam. Der Shiveluch ist eine wichtige Sehenswürdigkeit auf Kamtschatka und wird von Vulkanologen und Touristen besucht. Es wird zwar vor dem betreten des Ignimbritfelds gewarnt, doch Kontrollen gibt es meines Wissens nach nicht. Als ich das letzte Mal dort war hieße es von Seiten des zuständigen Observatoriums „ihr wisst ja, dass es dort gefährlich ist, aber viel Spaß“!
Ebeko fördert Aschewolken
Staat: Russland | Koordinaten: 50.68, 156.01 | Eruption: Phreatisch
Auf der Kurileninsel Paramushir ist der Ebeko wieder frequenter aktiv geworden und fördert Aschewolken. Laut VAAC Tokio stiegen sie zuletzt bis auf einer Höhe von 2500 m auf und drifteten in Richtung Südwesten.
Suwanose-jima bleibt aktiv
Staat: Japan | Koordinaten: 29.64, 129.72 | Eruption: Strombolianisch
Ähnlich sieht es am südjapanischem Vulkan Suwanose-jima aus. Auch er fördert Vulkanasche. Die Eruptionswolken erreichen eine Höhe von 1500 m und werden Richtung Osten verfrachtet. Die Seismizität ist moderat.
Ein wenig anders verhält es sich am Nyamuragira im Kongo. Hier wird keine Vulkanasche gefördert, sondern rotglühende Lava. Sie emittiert eine Wärmestrahlung mit einer Leistung von 306 MW. Entweder brodelt ein kleiner Lavasee im Krater, oder es ist ein Lavastrom unterwegs.
Die Kanareninsel Teneriffa wurde gestern von einem starken Schwarmbeben erschüttert. Es begann in den frühen Morgenstunden, genauer, um 05.50 Uhr. Bis zum Mittag wurden 630 schwache Erdbeben registriert. Die Epizentren der Beben befanden sich unter dem Gipfelbereich des Vulkans Pico del Teide und hatten Hypozentren in Tiefen zwischen 9 und 12 km. Die Magnituden der Hybridbeben bewegten sich überwiegend im Bereich der Mikroseismizität. Als wahrscheinlichste Ursache für die Entstehung der Erdbeben kommen Fluidbewegungen infrage. INVOLCAN schreibt, dass sich vermutlich Dampf und Wasser im Hydrothermalsystem des Vulkans bewegt habe. Solche Fluidbewegungen kennen wir auch an anderen Vulkanen, ohne dass sie direkte Anzeichen eines bevorstehenden Vulkanausbruchs sind. Sie erinnern aber daran, dass es sich bei dem Teide um einen aktiven Vulkan handelt, der wieder ausbrechen könnte. Vergleichbare Schwarmbeben gab es am 2. Oktober 2016, und dem 14. Juni 2019.
Anzumerken ist, dass es bereits vor 3 Tagen 2 vulkanotektonische Erdbeben mit den Magnituden 2,0 gab. Es folgten einige schwächerer Erschütterungen. Bereits diese Erdstöße sorgten in den Sozialen Medien für Aufsehen.
Tatsächlich häufen sich in den letzten Monaten die Meldungen über Erdbeben unter dem höchsten Vulkane des politischen Europas. Ich persönlich würde nicht ausschließen, dass die Zunahme der Seismizität ein Frühindikator dafür ist, dass sich der Vulkan langsam auf eine neue Eruption vorbereitet. Bis es soweit ist, können allerdings noch einige Jahre vergehen. Bislang fehlen Anzeichen wie Bodendeformationen, die auf ein Eindringen frischen Magmas in den Magmenkörper schließen lassen. Fließfähiges Magma könnte sich allerdings in größeren Tiefen der Asthenosphäre befinden. Von diesem Magma steigen dann Fluide auf, die sich im Hydrothermalsystem des Vulkans sammeln. Als nächstes würde man erwarten, dass erhöhte Kohlendioxid-Konzentrationen gemessen werden, so wie es aktuell auf Vulcano der Fall ist. Aber selbst dann ist es nicht sicher, dass es tatsächlich zu einem Vulkanausbruch kommen wird.
Rund ums Mittelmeer gibt es starke Unwetter, die infolge einer Hitzewelle entstehen, die bereits im Juni Temperaturrekorde aufgestellt hatte. Ich bin selbst gerade am Mittelmeer und kann bestätigen, dass das Wasser ungewöhnlich warm für die Jahreszeit ist. So ist viel latente Energie vorhanden, und mich würde es nicht wundern, wenn dieses Jahr wieder Medicane entstehen würden. Darüber hinaus wird Indien und Pakistan weiterhin von starken Monsun-Regenfällen heimgesucht und es kommt zu Überflutungen nebst Hangrutschen.
Am 5 Juli gab es in Serbien schwere Unwetter, von denen besonders die Hauptstadt Belgrad heimgesucht wurde. Einige Straßen wurden komplett überflutet, so dass Fahrzeuge bis zu den Windschutzscheiben im Wasser steckten. Der Verkehr brach zusammen und Keller liefen voll. Betroffen waren auch Regierungsgebäude, bzw. staatliche Einrichtungen. So musste ein spezielles Notfallteam eingesetzt werden. Blitzschläge verursachten 20 Brände, die allerdings vom Regen wieder gelöscht wurden. Die Unwetter hatten den positiven Effekt, dass die Hitzewelle gebrochen wurde, zumindest vorläufig. Aber nicht nur im ehemaligen Jugoslawien wurde die Hitzewelle durch Unwetter vorläufig beendet, denn auch im Westen des Mittelmeerraums war das der Fall. In Spanien, aber auch im Zwergstaat Andorra kam es zu starken Gewittern, die Tennisball-große Hagelkörner mit sich brachten die Scheiben und Autos beschädigten. In Spanien war es vor allem die Region Valencia, die betroffen war. Ähnliche Berichte liegen aus dem Norden Italiens vor, wo es im Bereich von Mantua und Verona zu starken Hagelstürmen kam. Diese Orte werde ich im rahmen meines Urlaubs auch noch besuchen. Die nächste Region liegt aber abseits meiner Reiseroute, ja, sie befindet sich nicht einmal auf unserem Kontinent. Die Rede ist von Asien. Starke Monsun-Regenfälle lösten in Pakistan Sturzfluten aus, in denen mindestens 25 Menschen den Tod fanden. Mehrere Personen wurden verletzt. In der Provinz Belutschistan entstanden zudem schwere Schäden an der Infrastruktur. Im Bezirk Quetta wurde der Notstand ausgerufen. Dort waren mehr als 300 Lehmbauten eingestürzt. Unter den Todesopfern befanden sich mehrere Frauen und Mädchen, denen offenbar die Hilfe verweigert wurde. Trotz schwerer Verletzungen wurden sie nicht ins Krankenhaus gebracht. Indien steht schon seit mehreren Wochen immer wieder in den News, da es in vielen Regionen zu Überflutungen kam. Nun ereignete sich noch ein starker Erdrutsch im Bundesstaat Pradesh.
Zwischen dem 2. und 4. Juli hatte die Aktivität des guatemaltekischen Vulkans Fuego kontinuierlich zugenommen. Zunächst gab es Phasen mit verstärkten Ausgasungen, die sich soweit steigerten, bis ein Lavastrom zu fließen begann. Er floss durch die Cenzia-Schlucht und wuchs schnell auf 1000 m Länge an. Am 4 Juli kam es zu Abgängen mehrere pyroklastischer Strömen, die eine Gleitstrecke von bis zu 6000 m hatten und den Fuß des Vulkans erreichten. Bewohntes Gebiet blieb verschont. Die Pyroklastischen Ströme bewegten sich ebenfalls durch die Cenzia-Schlucht und entstanden wahrscheinlich durch Kollaps-Ereignisse an der Lavafront. Vulkanasche von den pyroklastischen Strömen stieg bis zu 5000 m hoch auf. Das VAAC Darwin brachte einige VONA-Meldungen heraus. Vor dem 4. Juli gab es für gut 1 Woche keine Meldungen, was darauf hindeutet, dass es am Vulkan zuvor ungewöhnlich ruhig war.
MIROVA detektierte nur eine moderate Wärmestrahlung mit einer Leistung von 13 MW. Dieser Umstand ist der Bewölkung geschuldet, die herrschte, als der Lavastrom zu fließen begann.
Aus den INSIVUMEH-Berichten geht nicht eindeutig hervor, ob es auch eine starke explosive Tätigkeit gab, so dass ich hier bewusst nicht von einer paroxysmalen Episode spreche. Es könnte sich allerdings um einen Paroxysmus gehandelt haben.
Inzwischen hat sich die Aktivität wieder normalisiert. Die Vulkanologen berichten von 5-8 Explosionen pro Stunde. Vulkanasche steigt bis auf einer Höhe von 4800 m über dem Meeresspiegel auf. Der Lavastrom fließt noch auf gut 200 m Länge. Die Aktivität könnte sich allerdings erneut steigern.
Auf der russischen Halbinsel Kamtschatka ist der Bezymianny wieder ausgebrochen das VAAC meldete Vulkanasche in einer Höhe von 7300 m. Sie driftete in südöstlicher Richtung. Möglicherweise wurde die Aschewolke durch einen pyroklastischen Strom verursacht. Im Krater des Vulkans wächst ein Lavadom, von dem immer wieder Wachstumsphasen ausgehen, bei denen es zu Kollaps-Ereignissen und der Generierung von Glutwolken kommt. Es sind aber auch rein explosive Eruptionen möglich.
Im letzten Bericht von KVERT heißt es, dass die extrusive Aktivität weitergeht. Der Lavadom wuchs und es floss ein zäher Lavastrom über die Vulkanflanke.
Zwei Beben mit Magnituden um 6 erschütterten den Südiran
Es gab Zerstörungen in der Provinz Hormusgan
Mindesten 5 Todesopfer und 19 Verletzte sind die Folgen
Erdbeben Mb 6,2 richtet Schäden im Iran an
Datum: 01.07.22 | Zeit: 23:25:14 UTC | Lokation: 26.82 N ; 55.38 E | Tiefe: 10 km | Mb 6,1
Der Süden des Irans wurde von einer Serie starker Erdbeben (Starkbebenschwarm) erschüttert. Das stärkste Erdbeben ereignete sich um 23:25:14 UCT und brachte es auf eine Magnitude von 6,2. Das Hypozentrum befand sich in 10 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 58 km nordöstlich von Bandar-e Lengeh lokalisiert. Die Erdbebenserie begann gut 2 Stunden früher mit einer Erschütterung Mw 6,1. Insgesamt registrierte das EMSC bislang 25 Erdbeben. Mehrere hatten Magnituden im 5er Bereich.
Das Beben erschütterte die Provinz Hormusgan. Es gab Zerstörungen in den Orten nahe des Epizentrums. Besonders betroffen war das Dorf Sajeh Chost. Ersten Meldungen zufolge starben 5 Personen. 19 Menschen wurden verletzt. Wahrscheinlich werden die Zahlen steigen.
Die Erdbeben ereigneten sich in einer Region an der Küste des Golfs von Oman, in der es in den letzten Wochen auffällig viele Beben gegeben hatte. Ich berichtete, dass stärkere Erdbeben jeder Zeit stattfinden könnten, freilich, ohne eine wissenschaftliche Prognose abzugeben. Schaut man sich die Shakemap an, dann erkennt man einen weiteren Erdbebencluster westlich der starken Erdbebenserie. Dort hatte es erst in Mitte Juni ein Beben Mw 5,5 gegeben. Es ist möglich, dass sich zwischen dem aktuellen Erdbebenherd und jenem vom 15. Juni eine seismische Lücke aufgetan hat, in der die Spannungen entlang der Störungszone noch nicht abgebaut sind. Folglich könnten weitere starke Erdbeben folgen.
Der Südiran liegt an der kontinentalen Naht zwischen der Arabischen Halbinsel und Eurasien. Entlang der Störungen kommt es immer wieder zu starken Erdbeben. Die Region um Bandar-Abbas ist besonders erdbebengefährdet. Hier hat sich ein Faltenschubgürtel gebildet. Eines der stärksten Erdbeben im Iran manifestierte sich 1990. Bei einem Erdbeben der Magnitude 7,4 kamen 40.000 Menschen ums Leben.
Staat: Russland | Koordinaten: 50.33; 155.46 | Eruption: Vulcanianisch
Auf der Kurileninsel Paramushir ist der VulkanChikurachki erneut ausgebrochen. Es liegen 3 VONA-Meldungen vor, nach denen Vulkanasche bis auf einer Höhe von 5200 m aufstieg und in Richtung Süden verfrachtet wurde. Die Asche verbreitete sich auf eine Distanz von 300 km. Der Chikurachki brach in der letzten Wochen nach mehrjähriger Ruhe aus. Menschen sind im Augenblick nicht gefährdet. KVERRT warnt aber, dass tieffliegende Flugzeuge in die Eruptionswolken geraten könnten. Der Alarmstatus steht auf „orange“.
Heute ist in Indonesien einiges los. Das VAAC Darwin brachte VONA-Warnungen über Aschewolken heraus, die von 6 verschiedenen Vulkanen ausgingen. Bei den meisten Feuerbergen handelt es sich um gute Bekannte, die in den letzten Wochen regelmäßig in den News vertreten waren, doch einen Neuzugang kann ich heute melden: die Rede ist vom Paluweh, der auch unter dem Namen Rokatenda bekannt ist. Der Vulkan bildet die Insel Palu’e, die wenige Kilometer nördlich von Flores liegt. Das VAAC meldete eine Aschewolke, die bis zu 2730 m Höhe aufgestiegen sein soll und in Richtung Südwesten driftete. Der Alarmstatus wurde auf „gelb“ erhöht. Ich überprüfte die Sentinel-Satellitenfotos der letzten Tage und konnte kein thermisches Signal ausmachen. Der Dom am Vulkangipfel zeigt sich kalt. Inzwischen wurde die VONA-Meldung auch eingeschränkt, indem man glaubt, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, der von einer normalen Wetterwolke ausgelöst wurde. Dennoch werden am Paluweh vulkanisch-bedingte Erdbeben registriert. Meistens sind es 4-6 Erschütterungen am Tag. Einige der Beben liegen sehr flach. In Spitzenzeiten wurden bis zu 16 Erschütterungen festgestellt. Man kann noch nicht von einer seismischen Krise sprechen, die einen unmittelbar bevorstehenden Vulkanausbruch ankündigt, dennoch zeigen sie, dass sich magmatische Fluide im Untergrund bewegen. Die Fluide gehen wahrscheinlich von einem tiefer gelegenen Magmenkörper aus. Die Aktivität könnte sich schnell steigern, sodass man dort tatsächlich eine Eruption erlebt.
Die letzten größeren Eruptionen am Paluweh gab es während der Eruptionsphase 2012-2013. Damals wuchs der Lavadom und es wurden pyroklastische Ströme generiert. Bei einem größeren Domkollaps flossen die Glutwolken in Richtung Norden und erreichten ein Dorf in Küstennähe. 6 Menschen fanden den Tod. Entsprechend besorgt reagieren die Inselbewohner auf ein mögliches Erwachen ihres Inselvulkans.
Bei den anderen VONA-Meldungen zu den indonesischen Vulkanen sind die Eruptionen allerdings gewiss. Allen voran ist es Anak Krakatau, der aktiv bleibt und Vulkanasche eruptiert.
Die letzte VONA-Nachricht über den Krakatau meldete Vulkanasche in 1000 m Höhe. Beim VSI wird diese Höhe bestätigt. Die entsprechende Eruption erzeugte ein seismisches Signal von fast 3 Minuten Dauer und mit einer Amplitude von 24 mm. Die Seismizität der letzten Woche fluktuiert stark, ist aber auf dem höchsten Stand der vergangenen 3 Monate. Vorgestern wurden gut 80 vulkanisch bedingte Erdbeben registriert. Mit weiteren Eruptionen ist zu rechnen.
Gestern wurden am Lewotolok 35 Eruptionen gezählt zudem gab es 46 Tremorphasen. Ihre Anzahl nimmt ab. Laut VAAC stieg Vulkanasche bis auf eine Höhe von 2400 m auf und wurde vom Wind in Richtung Südwesten verfrachtet. Der Vulkan befindet sich auf Lembata, einer Insel die östlich von Flores liegt und somit befindet sich der Paluweh in relativer Nähe. Recht Nahe liegt auch der Batu Tara auf Komba Island. Er zeigt uns aber die kalte Schulter.
Heißer geht es an den Vulkanen Dukono, Ibu und Semeru zu, die praktisch täglich Vulkanasche ausstoßen und für die restlichen VONA-Meldungen Indonesiens verantwortlich waren.