USA: zahlreiche Nachbeben in Kalifornien

Im US-Bundesstaat Kalifornien manifestierten sich zahlreiche Erdbeben in der Nähe des Salton-Sees. Bereits vor 4 Tagen ereignete sich dort ein Beben der Magnitude 4,9. Die aktuellen Beben kann man also als Nachbeben interpretieren. Die Epizentren liegen 16 km östlich von Anza. Bis zur Metropole San Diego sind es 107 km. Die Magnituden gehen bis in den 3-er Bereich. Die Hypozentren liegen in einer Tiefe von 9-10 km. Die Beben ereignen sich am südlichen Ausläufer der San-Andreas-Verwerfung. entsprechend groß sind die Sorgen, dass die Erdstöße Vorzeichen eines stärkeren Erdbebens sein könnten.

Hawaii: Schwarmbeben

Auf Big Island Hawaii gibt es einen Erdbebenschwarm an der Küste bei Pahala. Die Bebenserie ist nicht neu, präsentiert sich heute aber besonders aktiv. Die meisten Beben manifestieren sich in der Asthenosphäre und haben Magnituden im 2-er Bereich. Wahrscheinlich stehen sie im Zusammenhang mit Magmenbewegungen.

USA: Erdbeben Mw 6,5

Im US-Bundesstaat Idaho bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,5. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich 73 km westlich von Challis. Nächste größere Stadt ist Boise in 126 km Entfernung. Meldungen über Schäden liegen bis jetzt nicht vor, was daran liegen könnte, dass die Region dünn besiedelt ist. Dafür war der Erdstoß in vielen Orten zu spüren gewesen, sogar im Nachbarstaat Utah schreckte es die Leute auf. Es gab zahlreiche Nachbeben.

Es war das Stärkste Erdbeben in Idaho seit 1983. Damals wurde eine Magnitude von 6,9 gemessen. Idaho gehört zu den Regionen der USA die ein besonders hohes Erdbebenpotenzial haben. Der Staat wird von den Rocky Mountains geprägt und entsprechend viele tektonische Störungszonen durchziehen die Region. Das aktuelle Erdbeben ereignete sich an einer Blattverschiebung die zum Centennial Tectonic Belt gehört. Diese Störungszone liegt in der Snake-River-Ebene. Bei dieser Ebene handelt es sich um ein 300 km langes intrakontinentales Grabenbecken, dass in einer weiteren Ebene mündet, die indirekt mit der Yellowstone-Caldera assoziiert ist: wie die Perlen einer Kette reiht sich die Spur mehrere Calderen aneinander, die man heute allerdings nur noch geologisch nachweisen kann, dem Auge aber verborgen bleiben.

Das Epizentrum des Bebens lag in einer Entfernung von ca 250 km zur Yellowstone-Caldera und damit noch innerhalb der Entfernung, in der starke Erdbeben das Verhalten von Vulkanen beeinflussen können.

Island: 2 Erdbeben M 3,0

Die isländische Reykjanes-Halbinsel wurde heute von 2 weiteren Erdbeben der Magnitude 3,0 erschüttert. Die Epizentren lagen wieder auf der Reykjanes-Halbinsel bei Grindavik. Die Hypozentren lagen 6 km tief. IMO berichtete zwar über die Erdstöße, hielt sich aber bedeckt was potenzielles Uplift anbelangt. Dennoch ist es gut möglich, dass es weitere Bodendeformation gibt und Magma aufsteigt.

USA: Erdbeben Mw 5,7

Der US-Bundesstaat Utah wurde von einem moderaten Erdbeben der Magnitude 5,7 erschüttert. Der Erdbebenherd lag in nur 8 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich in einem dicht besiedelten Gebiet bei Magna, gut 16 km westlich von Salt Lake City. Es entstanden leichte Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Wasserleitungen barsten und es kam zu einem Stromausfall. Derzeit finden viele Nachbeben statt. Sie erreichen Magnituden bis 4,3.

Das Beben ereignete sich an der fast 400 km langen Wasatch Störung, westlich der Wasatch Mountains. Die Störung beginnt im südlichen Idaho, zieht sich durch den Norden von Utah und verläuft sich bei der Stadt Fayette. Sie bildet die Ostgrenze der Basin and Range Provinz. Seismologen halten Beben mit Lokalmagnituden von bis zu 7,5 für möglich. Der weiche Boden und das Sedimentbecken am großen Salzsee wirken sich bei einem Erdbeben ungünstig aus und verstärken es. Einer Studie zu Folge, hätte ein Beben mit der Magnitude 7,0 im Stadtgebiet von Utah katastrophale Folgen. Es würden große Schäden entstehen und zahlreiche Menschen sterben. Modellrechnungen prognostizieren 6.200 Todesopfer und mindestens 90.000 Verletzte. Die USA müsste mit wirtschaftlichen Verlusten in Höhe von 40 Milliarden USD rechnen.

Indonesien: Erdbeben Mw 6,3

In Indonesien bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,2. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich offshore, 265 km südlich von Denpasar auf Bali. Dort war der Erdstoß deutlich zu spüren gewesen. Letzte Woche gab es entlang der Subduktionszone des Sundabogens vor Lombok zahlreiche schwächere Erdbeben, die anzeigten, dass sich große Spannungen entlang des Sundagrabens aufbauten. Ob sie mit dem aktuellen Erdbeben abgebaut sind ist ungewiss. Daher muss man in der Region derzeit besonders auf der Hut vor einem starken Erdbeben sein. Seebeben könnten sogar tsunamis auslösen.

Vulkane der USA im März

Heute lest Ihr an dieser Stelle über Neuigkeiten von den Vulkanen in den USA. Im Brennpunkt steht der Mount Rainier, der mit einer Höhe von 4392 m der höchste Vulkan der Kaskadenkette ist:

Mount Rainier: Erhöhte Seismik

Unter dem amerikanischen Vulkan Mount Rainier ist die Seismik weiterhin erhöht. Seit Mitte Februar bebte es 35 Mal. Das bisher jüngste Schwarmbeben manifestierte sich vor 3 Tagen. Es bestand aus 13 schwachen Einzelbeben. Das Stärkste hatte die Magnitude 1,5 und lag direkt unter dem Gipfelkrater. Das Hypozentrum befand sich in nur 1 km Tiefe. Vereinzelte Erdbeben gibt es auch unter der Nordflanke. Die Erschütterungen sind noch kein Indiz dafür, dass er Vulkan vor einer Eruption steht, doch sie zeigen, dass sich magmatische Fluide im Untergrund bewegen könnten.

Mount Rainier ist einer der Kaskade-Vulkane im US-Bundesstaat Washington. Er liegt nur ca. 50 km von der Metropole Seattle entfernt. Ein großer Ausbruch könnte dort zu Problemen führen. Ein weiterer bekannter Vulkan der Kaskaden ist der Mount St. Helens, der 1980 katastrophal eruptierte.

Kilauea: Kratersee wird größer

Das HVO brachte einen neuen Report zum Kilauea heraus. Seit November 2019 vertiefte sich der Kratersee im Hamema’uma’u um gut 10 m. Im gleichen Zeitraum vergrößerte sich die oberflächliche Ausdehnung um 50 x 30 m. Die Gesamtlänge dürfte nun um die 200 m betragen. Die Inflation unter der Gipfelcaldera ging im Februar zurück und stagnierte fast. Ähnliches gilt für den benachbarten Vulkan Mauna Loa.

Steamboat-Geysir immer noch aktiv

Die Aktivität des größten Geysirs der Welt, ist in den letzten Wochen etwas aus dem Fokus der Berichterstattung geraten. Nichtsdestotrotz ist der Steamboat-Geyser im Yellowstone Nationalpark noch aktiv. In diesem Jahr wurden bereits 7 Sprünge registriert. Der Letzte geht auf den 6. März zurück. Behält Steamboat sein Sprungintervall bei, dann ist innerhalb der nächsten 2 Tage mit einer weiteren Eruption zu rechnen.

USA: Erdbeben Mw 5,8

Vor der Küste des US-Bundesstaates Kalifornien bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,8. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich offshore, ca 40 km vor der Küste im Norden Kaliforniens. Nächst gelegener Ort ist Ferndale, der 75 km östlich des Epizentrums liegt. Das Erdbeben ereignete sich in einem besonderen tektonischen Bereich Nordamerikas: bei Eureka knickt die San Andreas Verwerfung um fast 90 Grad Richtung Westen ab und geht in die Mendocino-Fracture-Zone über.

Update: Es gab einige Nachbeben. Eines hatte die Magnitude 4,9.

USA: Tornados fordern Menschenleben

Im US-Bundesstaat Tennessee wurden mindestens 25 Menschen opfer von mehreren Tornados, die die Regionalhauptstadt Nashville heimsuchten. Zudem gab es gut 150 Verletzte, die in Krankenhäusern behandelt werden mussten. Es entstanden große Schäden an der Infrastruktur. In einer Pressekonferenz sprach der Bürgermeister John Cooper von  50 zerstörten Gebäuden. Zudem knickten Stromleitungen und Bäume wie Streichhölzer um. Rund 70.000 Menschen waren vom resultierenden Stromausfall betroffen. Desweiteren wurden Brücken und Straßen beschädigt. Der Flughafen von Nashville wurde ebenfalls  nicht verschont und es gab Schäden an Flugzeugen. Mehrere Kleinflugzeuge wurden ineinander geschoben.

Offenbar sind die Verwüstungen so groß, dass Präsident Trump ankündigte die Region zu besuchen. Gestern fanden in Tennessee zudem Vorwahlen statt. Aufgrund der Tornados blieben die Wahllokale länger geöffnet.

Bildung von Tornados

Tornados sind typische Phänomene des Mittleren Ostens der USA. Dort liegt die sogenannte Tornado-Alley. In den südlichen Bundesstaaten bilden sich Tornados überwiegend während der Wintermonate, so wie es jetzt geschehen ist. Ab März verlagert sich der Schwerpunkt der Tornado-Entstehung weiter nordwärts, genau ins Zentrum der Alley. Während des heißen Sommers manifestieren sich die kleinräumigen Wirbelstürme dann in den Norden des Korridors.

Tornados bilden sich, wenn feuchtwarme Luft in geringen Höhen, von trockener Höhenluft niedriger Temperatur überlagert wird. Wenn zusätzlich am Boden andere Windgeschwindigkeiten und Windrichtungen als in der Höhe herrschen und es zur vertikale Windscherung kommt, sind die Voraussetzungen für die Entstehung eines Tornados gegeben. Es kann eine rotierende Windzelle entstehen, in der ein Unterdruck herrscht. Luft wird so am Boden in die Zelle gesaugt und nach oben transportiert. Die Luft strömt dann außerhalb des rotierenden Kondensationstrichter wieder nach unten, wodurch gefährliche Fallwinde entstehen können.

Blizzard trifft Island und USA

Auf Island und in einigen Bundesländern der USA herrscht Schneechaos. Dieses wird durch 2 voneinander unabhängige Tiefdrucksysteme hervorgerufen, wobei unabhängig ist so eine Sache. Die Wetter bestimmenden Höhenwinde der Arktis sind nach wie vor durcheinander und sorgen dafür, dass polare Kaltluft bis weit in den Süden vordringen kann, was derzeit in den USA der Fall ist. In den Bundesstaaten Iowa und Minnesota kam es in den letzten Tagen zu heftigen Schneefällen und Glatteis. So gab es auf der Interstate bei Des Moines eine Massenkarambolage in der 50 Fahrzeuge verwickelt waren. Schneemassen behindern auch in anderen Städten den Verkehr. In den nächsten Tagen soll es plötzlich wieder milder werden, da von Süden her eine Warmluftfront anrollt. Für Nächste Woche sagen die Meteorologen dann wieder einen Temperatursturz voraus: das Quecksilber soll auf – 30 Grad Celsius fallen.

Blizzard auf Island

Auf Island tobt derzeit ein Blizzard, der im Norden der Insel über Nacht 2 Meter Schnee brachte. In Böen erreicht der Sturm Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h. Der Sturm durchlief eine sogenannte Bombogenese, d.h. er entwickelte sich in sehr kurzer Zeit und traf die Menschen unvorbereitet. Auf Süd-Island herrschten letzte Woche noch ungewöhnlich milde Temperaturen von 15 – 20 Grad.

Die Tiefausläufer reichen bis zum skandinavischen Festland und sorgen auch dort für Schneefälle. In den nächsten Tagen könnte der Sturm auch Mitteleuropa erreichen und für noch ungemütlicheres Wetter sorgen.

Unwetterwarnungen für Deutschland

In einigen Teilen Deutschlands wird es bereits jetzt ungemütlich. So gab der Deutsche Wetterdienst Sturmwarnungen für die Harz-Region heraus. Bereits gestern wurde vor Orkan-Böen in Norddeutschland und in Höhenlagen der Mittelgebirge gewarnt. Zudem herrscht in einigen Teilen der Republik Blitzeis-Gefahr. Trotzdem ist es generell zu warm für den Monat Dezember.

Erdbeben M 5,9 vor Oregon

Vor der Küste des US-Bundesstaates Oregon gab es ein Erdbeben der Magnitude 5,9. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich 291 km westlich des Ortes Bandon. Das Erdbeben ereignete sich an der Grenze zwischen der Pazifischen Platte und der Juan de Fuca Platte. Diese Plattengrenze ist mit der Cascadia-Subduktionszone assoziiert. Hier erwartet man seit Jahren ein Starkbeben, welches großes zerstörerisches Potenzial besitzt. Auch ein katastrophaler Tsunami könnte ausgelöst werden, der eine große Gefahr für die Metropolen an der US-Westküste darstellt. Doch diesmal gab es keine Monsterwelle, dafür war das Beben noch zu schwach.

Drake-Passage: Erdbeben Mw 5,5

Zwischen Feuerland und der Antarktis bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,5. Das Hypozentrum lag in km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich an einer kontinentalen Naht der pazifischen Scotia Platte. Bereits in der letzten Woche bebete die Erde im Bereich der South-Sandwich-Inseln.

Demokratische Republik Kongo: Erdbeben Mw 5,0

Im Kongo ereignete sich ein moderaten Erdstoß der Magnitude 5,0. Das Hypozentrum lag in nur 2 km Tiefe. Ort des Geschehens war eine entlegene Region 150 km westlich des Kivu-Sees und der Virunga Vulkane. Die Feuerberge gaben sich bis jetzt unbeeindruckt von der Erschütterung des Erdbodens.

Norwegische See: Erdbeben Mw 4,5

Im hohen Norden wurde ein Seebeben der Magnitude 4,5 registriert. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 10 km. Das Epizentrum wurde nordöstlich von Jan Mayen lokalisiert, genauer, zwischen Grönland und Norwegen. Aus dieser Gegend gibt es relativ selten Berichte über Erdbeben.

Deutschland: Erdbeben M 3,0

Ebenfalls selten sind Erdbeben der Magnitude 3,0 in Deutschland. Heute ereignete sich eins bei Überlingen am Bodensee. Dort ereigneten sich bereits im letzten Monat mehrere Erdstöße und es wurden weitere Erdbeben prognostiziert. Das Hypozentrum lag in 5 km Tiefe.

Japan: Erdbeben Mw 6,1

Westlich der japanischen Ryukyu-Inseln ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 6,1. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 238 km und somit im Erdmantel. Normalerweise ereignen sich Mantelbeben an einem Stück subduzierter Ozeanplatte, die noch nicht aufgeschmolzen ist. An der Erdoberfläche wirkte sich das Beben nicht aus. Allerdings gibt es im Ryukyu-Inselbogen mehrere aktive Vulkane, die von dem Erdstoß aktiviert werden könnten. Einer der nächst gelegenen Feuerberge ist der Suwanose-jima.

Philippinen: Erdbeben Mw 5,8

Auf der philippinischen Insel Mindanao bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,8. Das Epizentrum lag kurz vor der Küste, in der Nähe des Ortes Burgos. Das Hypozentrum befand sich in 20 km Tiefe. Über Schäden liegen noch keine Meldungen vor.

Indonesien: Erdbeben Mw 5,1

Südlich der indonesischen Insel Sumbawa bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,1. Das Hypozentrum lag 60 km tief. Es folgte ein flacher gelegenes Nachbeben in nur 10 km Tiefe, mit der Magnitude 4,5. Es gab weitere moderate Beben. Auf Sumbawa liegt der bekannte Vulkan Tambora, der 1815 seinen Gipfel wegsprengte. Aktuell aktiv ist der Sangeang Api nordöstlich der Insel.

Island: Erdstoß M 3,2

Ein Erdstoß der Magnitude 3,2 ereignete sich auf Island. Das Epizentrum manifestierte sich am Westrand der Torfajökull-Caldera. Das Hypozentrum lag in nur 100 Metern Tiefe. In der gleichen Lokation ereigneten sich vor einigen Wochen mehrere Schwarmbeben. Es wurde vermutet, dass die Beben im Zusammenhang mit der Intrusion von Magma stehen könnten. In der Torfajökull-Caldera liegt das beliebte Thermalgebiet von Landmannalaugar. Hier kann man in einem warmen Bach baden.

Frankreich: Erdbeben bei Straßburg

In der deutsch-französischen Grenzstadt Straßburg kam es zu einem Erdbeben der Magnitude 2,5. Das Hypozentrum lag in nur 1 km Tiefe. Am Rheingraben kommen immer wieder Erdbeben vor. In diesem Zusammenhang sei erwöhnt, dass eine neue Studie zeigte, dass es am Niederrhein weitaus stärkere Erdbeben geben kann, als bisher vermutet.

USA: zahlreiche Nachbeben im Searles Valley

Nach dem starken Ridgecrest-Erdbeben vom 6. Juli, ereigneten sich Hunderte Nachbeben im Bereich des Searles Valleys. Die Beben verteilen sich entlang der Störungszone. Das Verteilungsmuster erinnert mich an die Beben in Mittelitalien, die vor 2 Jahren große Zerstörungen verursachten. Ein weiterer starker Erdstoß in der Gegend würde mich nicht überraschen. Mittlerweile hat man nachgewiesen, dass das Hauptbeben auch das Spannungsfeld entlang der benachbarten San Andreas fault beeinflusste. Dort bewegten sich die Platten etwas schneller.