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Fuego: Paroxysmus am 10. März

Paroxysmus am Fuego. © Afar-TV-Livecam

Fuego generiert Paroxysmus – Lavafontänen, hoch aufsteigende Aschewolke und pyroklastische Ströme gemeldet

In Guatemala legt sich der Fuego mächtig ins Zeug und macht seinem Namen alle Ehre: Vom Feuervulkan geht eine beständige Lavafontäne aus, die mehrere hundert Meter hoch aufsteigt und den Hang mit glühender Tephra eindeckt. Zudem wird eine Aschewolke gefördert, die laut INSIVUMEH bis auf eine Höhe von 7000 m über dem Meeresspiegel aufsteigt und vornehmlich in westlicher Richtung driftet. Der Wind fächert die Eruptionswolke auf, so dass sie sich über ein großes Gebiet verteilt und sogar bis auf den Pazifik hinaus zieht. In Ortschaften, die unter die Aschewolke geraten, kommt es zu starkem Ascheniederschlag.




Der Paroxysmus bahnte sich gestern bereits an, denn nach einer gut 40 Tage dauernden Ruhephase erzeugte der Vulkan periodisch starke strombolianische Eruptionen, die mehrere Minuten lang anhielten.

Heute Nacht war der Livecam-Blick zeitweise wolkenverhangen, doch durch ein kleines Wolkenloch kurz vor Mitternacht konnte man erkennen, dass der Paroxysmus langsam anfing. MIROVA registriert eine sehr hohe Thermalstrahlung mit einer Leistung von 3650 MW. Das zugehörige Signal ist langgestreckt und es könnte sein, dass auch ein Lavastrom auf der Westflanke unterwegs ist. Falls nicht, dann fließt hier vermehrt die ausgestoßene glühende Tephra in Form eines Debris Flows über die Vulkanflanke.

Die Katastrophenschutzbehörde CONRED brachte mehrere Bulletins zu der aktuellen Aktivität heraus und warnt vor pyroklastischen Strömen, die sich durch die Schluchten Las Lajas, El Jute, Seca und Ceniza bewegen. Momentan lässt diese besonders gefährliche vulkanische Erscheinung etwas nach. Dennoch dürften sich die besorgten Anwohner des Vulkans an die Vorkommnisse von 2018 erinnern, als bei einem Paroxysmus große pyroklastische Ströme abgingen, die bewohntes Gebiet erreichten. Das Problem ist, dass diese nun jederzeit und ohne weitere Vorwarnungen auftreten können, und da sie sich teils schneller als ein Auto bewegen, ist eine Flucht dann auch schwierig. Für die Behörden und die Bevölkerung sicherlich eine schwierige Situation, in der sich die Frage stellt: evakuieren oder bleiben?

CONRED empfahl den Anwohnern des Vulkans bereits gestern, besonders achtsam zu sein und eine Notfalltasche mit den wichtigsten Dingen des Lebens zu packen. Diese sollte ausreichend Material enthalten, um 72 Stunden fernab der Heimat auszukommen. Auch jetzt sind Teams vor Ort und betreuen die Bürger. Den Empfehlungen der Spezialisten ist unbedingt Folge zu leisten.

Fuego: Pyroklastische Ströme bei paroxysmalen Vulkanausbruch

Pyroklastischer Strom am Fuego. © CONRED

Dramatische Entwicklung am Fuego – Paroxysmaler Vulkanausbruch erzeugt pyroklastische Ströme

Antigua, 05.06.2025Am Fuego spitzte sich im Verlauf des Vormittags (Nacht in Guatemala) die Situation dramatisch zu, als infolge des paroxysmalen Vulkanausbruchs pyroklastische Ströme entstanden, die offenbar fast den Fuß des Vulkankegels erreichten. Die gefürchteten Glutwolken bildeten sich während der Hochphase des Paroxysmus, der bis zu 300 m hohe Lavafontänen und einen Lavastrom förderte.

Die Vulkanologen von INSIVMUEH brachten in den Morgenstunden ein Bulletin heraus, das später auch vom Zivilschutz aufgegriffen wurde, das über die Gefahr informiert. Leider werden diese Nachrichten von INSIVUMEH ausschließlich auf Spanisch veröffentlicht und dann noch im Fotoformat auf Website und sozialen Kanälen geteilt, so dass die Texte mit herkömmlichen Übersetzungsprogrammen nicht zu übersetzen sind. Einzig die neuen KI-gestützten Smartphones sind meines Wissens nach in der Lage Texte aus Fotos zu Scannen und zu übersetzen, vorausgesetzt, man hat das entsprechende Sprachpaket installiert. Schlecht für ausländische Touristen, die sich mit einem gefährlichen Vulkanausbruch konfrontiert sehen und händeringend Informationen suchen. Ein Trend, den ich leider weltweit beobachte: Die verantwortlichen Behörden machen es sich immer einfacher und verschenken die Möglichkeiten die moderne digitalen Medien bieten, Informationen mehrsprachig und für alle zugänglich zu verbreiten. Doch zurück zum Vulkan.

Letztendlich informierte die Zivilschutzbehörde CONRED die Bürger in einem übersetzbaren Sonderbulletin über den Abgang der pyroklastischen Dichteströme in den Schluchten Seca, Ceniza und Las Lajas. Allerdings fand ich keine Meldung, die vor dem Rückgang der Aktivität veröffentlicht wurde und frühzeitig vor den Dichteströmen warnte. Eine Meldung gab es nur aus der Anfangsphase des Paroxysmus am Abend. Vermutlich war nachts niemand im Büro für public relations zuständig.

Diese heißen Ströme aus Gas, Asche und vulkanischem Material wurden von den Spezialisten als schwach bis mäßig-stark eingestuft, und es gab den Hinweis darauf, dass sie sich in den nächsten Stunden wieder verstärken könnten. Der Ascheregen beeinträchtigte mehrere Gemeinden westlich und nordwestlich des Vulkans, insbesondere Acatenango und San Pedro Yepocapa.

Im Fokus der Tätigkeit des Zivilschutzes standen und stehen aber die Gemeinden im Süden des Fuego, weil die pyroklastischen Ströme in diese Richtung abgingen. Einsatzkräfte unternehmen Kontrollgänge und stehen in direktem Kontakt mit der Bevölkerung. Die Tätigkeit des Vulkans führte auch zur Sperrung der Straße RN 14, da man befürchtet, dass pyroklastische Ströme diese überschreiten könnten.

Der Zivilschutz appellierte an das Tourismusinstitut INGUAT und die Gemeindeverwaltungen, den Zugang zum Vulkan Acatenango für Touristen angesichts der Gefährdungslage einzuschränken. Die Bevölkerung wurde ferner dazu aufgerufen, sich informiert zu halten und einen 72-Stunden-Notfallrucksack bereit zu halten, für den Fall, dass evakuiert werden muss. Ein Rat, den man auch Touristen geben kann.

Fuego: Zunahme der Aktivität

Der Fuego in Guatemala steuert wieder auf einen Paroxysmus zu. MIROVA registriert heute eine Wärmestrahlung von 148 MW und der Tremor ist erhöht. Leider sind die LiveCams offline, so dass visuelle Bestätigung der Daten fehlt.

Am Ätna auf Sizilien sichtete Boris Behncke vom INGV heute kleine Aschewolken, die vom Neuen Südostkrater ausgingen. Zudem wurden in den letzten Tagen mehrere Erdbeben in Tiefen weniger als 5 km registriert, die sich in Richtung der Zentralkrater verlagern. Es ist sehr gut möglich, dass es in nächster Zeit wieder vulkanische Aktivität am Ätna zu bewundern gibt.

Leicht steigende Seismik am Ätna

Der Vulkan auf Sizilien bereitet sich möglicherweise auf den nächsten paroxysmalen Vulkanausbruch vor. Auf der Seismik des INGV ist ein leichter Anstieg des Tremors zu erkennen. Heute Nacht gegen 2.15 Uhr wurden Signale aufgezeichnet, die auf 4 leicht explosive Ausbrüche hindeuten.

Der letzte größere Vulkanausbruch am Ätna fand vor gut einem Monat statt. Im Vorfeld der Eruption ereigneten sich 2 Tage lang leichte strombolianische Ausbrüche. Diese gibt es am Pitkrater nun bereits seit 3 Tagen.

Manam: Neuer Paroxysmus

Der Inselvulkan Manam ist wieder ausgebrochen. Eine paroxysmale Eruption ließe Vulkanasche bis auf 16 km Höhe aufsteigen. MIROVA registriert ein hohes thermisches Signal von 905 MW. Die deutet auf Lavaströme und (oder) pyroklastische Ströme hin. Beide Phänomene sind für die Paroxysmen am Manam typisch. Seit August letzten Jahres ist das der 4. Ausbruch dieser Art. Manam ist einer der aktivsten Vulkane von Papua Neuguinea. Der Inselvulkan liegt wenige Kilometer vor der Nordküste des Inselstaates. Ebenfalls in der Bismarck-See liegt der Inselvulkan Kadovar. von ihm geht ein schwaches thermisches Signal aus. Dieses deutet auf geringe Aktivität hin. Sehr wahrscheinlich wird es von heißen Fumarolen ausgelöst.

Anak Krakatau eruptiert weiterhin Vulkanasche

Nachdem die Aktivität in den letzten Tagen rückläufig war, registriert das VAAC Darwin heute wieder Vulkanasche in 6700 m Höhe. Es steigt viel Dampf aus und die Eruptionen werden scheinbar noch vom Meerwasser beeinflusst. Allerdings schließt sich der offene Krater immer weiter. Bald wird hier ein neuer Schlackenkegel wachsen.
In unserer FB-Gruppe „volcanoes and volcanism“ wurden neue Bilder von der Küste von Rakata gepostet. Diese zeigen, dass der gesamte Strand vom Tsunami weggespült wurde. Rakata ist der Rest eines früheren Teils der Vulkaninsel Krakatau und liegt 4-5 km von Anak Krakatau entfernt. Auf dem Strand kampierten meistens die Vulkanbeobachter. Künftig dürften es diese schwieriger haben ein geeignetes Plätzchen für die Beobachtung des Vulkans zu finden.

Fuego leichte Aktivitätszunahme

Der Fuego in Guatemala ist wieder ziemlich aktiv. INSIVUMEH berichtet von 10 bis 13 Explosionen pro Stunde. Vulkanasche steigt bis zu 4500 m auf. Rotglühende Tephra wird bis zu 200 m über Kraterhöhe ausgeworfen. Es gibt bis zu 3 Minuten andauernde Gaseruptionen. Der Vulkan steht also unter Druck.

Campi Flegrei: thermisches Signal durch Solarzellen

Das gestrige Wärmesignal der Campi Flegrei wurde weder durch einen Vulkanausbruch, noch durch ein großes Feuer verursacht! Grund der Wärmestrahlung scheint eine große reflektierende Fläche auf einem Feld zu sein. Allem Anschein nach handelt es sich um eine große Solaranlage. Das Sonnenlicht wurde reflektiert und traf den Sensor des Satelliten.

Pacaya: deutliche Aktivitätssteigerung

Am guatemaltekischen Vulkan Pacaya kam es zu einer paroxysmalen Eruption. Gestern Nachmittag steigerte sich die strombolianische Aktivität im McKenney-Krater: Vulkanasche stieg bis auf einer Höhe von 2700 m über Normalnull auf und driftete in südlicher Richtung. Es kam zu Ascheniederschlag über Caracol und Patrocinio. INSIVUMEH bewertet die Eruptionsstärke als moderat und berichtet, dass zum Zeitpunkt des Berichts keine Lavaströme gefördert wurden. Auf dem Foto von CONRED erkennt mal allerdings fließende Lava, die ziemlich weit über die Vulkanflanke fließt. Bei genauem hinschauen sind auch 2 kleine Lavafontänen zu erkennen. Eine manifestiert sich aus dem Intrakraterkegel, eine zweite kommt aus dem Krater neben dem neuen Kegel. Ich sehe in der Phase erhöhter Aktivität einen kleinen Paroxysmus und gehe davon aus, dass sich in nächster Zeit weitere Eruptionen dieser Art ereignen könnten.

Popocatepetl: Überflug Krater

Die Forscher von CENAPRED unternahmen am 16. Oktober einen Überwachungsflug über den Krater des mexikanischen Vulkans. Sie fanden eine Depression vor, die einen Durchmesser zwischen 360 und 390 m, und eine Tiefe von 120 bis 170 m hat. Es wurden Proben entnommen (welche und wie geht aus dem Bericht nicht hervor)  und festgestellt, dass der Krater mit Fragmenten vulkanischen Materials verschiedener Größe sowie von Asche bedeckt ist. Anzeichen von Domwachstum wurde nicht entdeckt. Die Forscher gehen davon aus, dass die Aktivität der letzten Monate anhält und es zu schwachen bis moderaten Explosionen kommen kann.

Grimsvötn: weitere Erdbeben

Am isländischen Gletschervulkan kommt es nach wie vor zu vereinzelten schwachen Erdbeben. Die meisten Erschütterungen sind sehr schwach. In den letzten 48 Stunden gab es 3 Beben, wovon das Stärkste eine Magnitude von 1,2 hatte. Die Hypozentren liegen in ca. 5 km Tiefe, dort, wo man im Allgemeinen einen Magmakörper vermuten würde. Isländische Vulkanologen vermuten, dass der Vulkan sehr wahrscheinlich bereit ist zu eruptieren. Einen unmittelbar bevorstehenden Vulkanausbruch signalisiert die Seismik allerdings noch nicht.

Review Vulkanausbruch Ätna: Paroxysmus am 13.01.2011

Das INGV Catania veröffentlichte einen ausführlicheren Bericht über den Vulkanausbruch, der sich in der Nacht zum 13.01 am Ätna ereignete. Die Eruption begann mit strombolianischen Eruptionen und steigerte sich um 22.48 Uhr zu konstanten Lavafontänen die eine Höhe von 500 m erreichten. Zudem stieg eine Aschewolke mehrere Kilometer hoch, was zur Sperrung des Flughafens Catania führte.

Ein massiver Lavastrom teilte sich in 3 Arme und floss in das Valle del Bove. In sehr kurzer Zeit erreichte er den Talboden und stagnierte hinter dem Mt. Centenarie. Normalerweise benötigen Lavaströme mehrere Tage um diese Distanz zurückzulegen. Das lässt vermuten, dass die Lava sehr dünnflüssig gewesen sein muss und die Förderrate extrem hoch gewesen war.

Gesteinsanalysen zeigen, dass die Lava aus einem „primitiven“ Magma entstanden ist, dass große Ähnlichkeiten mit dem Magma der Paroxysmen im Jahr 2000 aufweist. Primitiv bedeutet hier wenig differenziert, also ein basaltisches Stamm-Magma, dass schnell aufgestiegen ist. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich hierbei nicht um ein Einzelevent handeln wird und weitere Ausbrüche in den nächsten Wochen folgen könnten.

Der Pitkrater an der Ostflanke des SE-Krater-Kegels hat nun damit begonnen einen eigenen Kegel aufzubauen.

Stromboli mit sehr starker Explosion am 11. Juli

Stromboli generierte sehr starke Explosion – Pyroklastischer Strom floss zum Meer

  • Sehr starke Explosion ließ Aschewolke kilometerhoch aufsteigen
  • Ein pyroklastischer Strom floss bis zur Küste
  • Menschen am Strand bei Stromboli wurden evakuiert
  • Forscher veröffentlichten Messdaten
Pyroklastischer Strom am Stromboli. © LGS

Der Vulkan auf den Liparischen Inseln kommt – wie erwartet – nicht zur Ruhe und erzeugte am 11. Juli um 12:08 Uhr UTC eine besonders starke Explosion. Sie erzeugte eine Aschewolke, die mehreren Kilometern hoch aufstieg und weithin sichtbar war. Von Bildern her schätze ich, das sie mindestens eine Höhe von 4 Kilometern erreichte.

Neben der Aschewolke ging ein pyroklastischer Strom ab, der über die Sciara del Fuoco bis zum Meer floss. Ein Phänomen, das früher am Stromboli sehr selten war, mittlerweile aber vergleichsweise häufig in Phasen erhöhter Aktivität vorkommt. Pyroklastische Ströme zählen zu den gefährlichsten Manifestationen des Vulkanismus. Sie bewegen sich sehr schnell einen Vulkanhang abwärts und bestehen aus einem Gemisch aus extrem heißen Gasen, Vulkanasche und größeren Lavablöcken, die alles zerstören, was sich in ihrem Weg befindet. Am Stromboli gehen sie über die Sciara ab, auf der sich niemand befinden sollte, doch pyroklastische Ströme, die über das Meer hinaus laufen, könnten Boote gefährden. Darum gibt es eine mit Bojen markierte Sperrzone vor der Feuerrutsche.
In italienischen Medienberichten hieß es, dass Anwohner und Urlauber von den Sicherheitskräften vom Strand und der Küste evakuiert wurden. Zu Schaden kam aber niemand. Man befürchtete offensichtlich die Entstehung eines Tsunamis, doch dieser blieb aus. Durch die Massen vulkanischen Materials, das von dem pyroklastischen Strom ins Meer eingebracht wurde, gab es aber eine Welle von 50 Zentimetern Höhe. Laut LGS war sie zu niedrig, um das Tsunami-Frühwarnsystem zu aktivieren.

Geophysikalische Messdaten zur Explosion auf Stromboli

Quelle des Explosionssignals auf 650 m. © LGS

Das LGS veröffentlichte bereits kurz nach der Explosion einige geophysikalische Daten zum Geschehen: Die Explosion verursachte einen sehr starken akustischen Explosionsdruck von 472 Pa. Das gehört schon zur Spitzenklasse der Explosionen am Stromboli. Die Quelle der Explosion soll kurz unterhalb des Kraters auf 650 Höhenmeter gelegen haben.

Drei Minuten vor dem Ereignis sprach das Frühwarnsystem an, das vor Paroxysmen warnen soll. Bereits gut 50 Minuten vor dem Knall wurde eine ordentliche Versteilung des Hangs gemessen. Sie betrug an der Messstation OHO fast 10 Mikrorad. Die Bodendeformation entstand durch einen größeren Magmakörper, der schnell aufstieg. Sofort wurden die Wissenschaftsteams verständigt, die am Vulkan unterwegs waren, um Messstationen zu reparieren. Offenbar gelang ihnen die Evakuierung.

Die Erdbeben der letzten Tage kann man als Hinweise auf die außerordentlichen Vorgänge am Stromboli interpretieren. Es ist noch nicht gesagt, dass nun das Ende der Phase erhöhter Aktivität erreicht ist, weitere Ereignisse könnten folgen.

Übrigens hatte man erst zwei Tage vorher den Touristen wieder erlaubt, bis auf 100 Höhenmeter aufzusteigen, wo sich die Pizzeria Punta Labronzo befindet, damit der Tourismus nicht ganz abgewürgt wird und die Menschen die Lavaströme beobachten können. Diese „Freiheit“ dürfte jetzt wieder vorbei sein. (Bilder: LGS Laboratory of Experimental Geophysics)