Stromboli: explosive Sequenz

Am Stromboli ereignete sich am Abend des 18. März eine explosive Sequenz. Eine erste Eruption manifestierte sich um 19.27 Uhr aus dem südlichen Förderschlot des zentralen Kraterbereichs. Glühende Tephra und größere Lavabrocken flogen bis zu 350 m hoch. 40 Sekunden später eruptierte ein Schlot im nördlichen Kraterbereich. Die Tephra stieg gut 100 m hoch und ging im oberen Teil der Sciara del Fuoco nieder. Es kam auch zu Ascheregen auf dem Pizzo. Ähnliche Sequenzen ereigneten sich zuletzt im Jahr 2017 und zwar am 7. März, 26. Juli, 23. Oktober, 1. November und 1. Dezember 2017. Solche eruptiven Sequenzen sind weitaus stärker als die normale strombolianische Aktivität und unterbrechen diese. Meistens kommt es ohne weitere Vorwarnungen zu diesen Eruptionsserien. Sie können eine Gefahr für Vulkanbeobachter im Gipfelbereich darstellen. (Quelle: INGV)

Sangeang Api weiterhin aktiv

Der indonesische Inselvulkan an der Nordküste von Sumbawa ist weiterhin aktiv. Was die erhöhte Seismik der letzten Monate vermuten ließ, findet nun Bestätigung in einem Satellitenfoto. Zum ersten Mal seit Wochen präsentierte sich der Gipfel wolkenfrei und mit einer thermischen Anomalie. Diese deutet auf strombolianische Tätigkeit hin. Im oberen Gipfelbereich fließt zudem ein kurzer Lavastrom.

Weitere Erdbeben am Ätna

Die Seismik am Ätna bleibt erhöht. In den letzten Tagen manifestierten sich zahlreiche Mikrobeben im Osten des Vulkans. Es bebt in geringer Tiefe und die Epizentren liegen auf einer Linie, die sich vom Neuen Südostkrater in Richtung Valle del Bove erstreckt. Zudem gibt es mehrere Beben-Cluster unter dem Gipfelbereich und im Südosten des Vulkans.

Erdbebenschwarm auf White Island

Unter der neuseeländischen Vulkaninsel White Island kam es in den letzten Tagen zu einem kleinen Erdbebenschwarm. Das stärkste Beben hatte die Magnitude 3,3. In den Wochen zuvor war die Seismik niedrig. Dieser rückläufige Trend lässt sich auch bei der vulkanischen Aktivität beobachten: bei einem Besuch der Insel stellten Wissenschaftler von GeoNet fest, dass es wieder einen Kratersee gibt. Sein Wasser ist mit 27 Grad vergleichsweise kühl.

Kenia: Rissöffnung im Riftvalley

Im kenianischen Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs öffnete sich spontan ein Riss im Erdboden. Dieser scheint mehrere Hundert Meter lang zu sein. Die genaue Ursache für die Bildung der Fraktur ist unklar, doch es liegt die Vermutung nahe, dass sich der Riss aufgrund tektonischer Prozesse öffnete, die im Zusammenhang mit der Abspaltung Ostafrikas vom Rest des Kontinent stehen.

Die Erdspalte entstand am Montag im Narok County und unterbrach die vielbefahrene Mai Mahiu-Narok Straße. Dort machte man sich sofort an die Arbeit, den bis zu 20 m breiten und gut 15 m tiefen Riss mit Schotter zu verfüllen. Die Straße liegt zwischen den Vulkanen Mt. Longonot und Suswa am Lake Naivasha. Unweit des Mt. Longonot gibt es ein Geothermalkraftwerk. Die Gegend ist also vulkanisch aktiv und seismisch instabil. Ein stärkeres Erdbeben wurde nicht registriert. Unklar ist, welche Rolle starke Regenfälle bei der Entstehung des Risses spielten. In einem Medienbericht ist zu lesen, dass entsprechende Rissstrukturen im Untergrund bereits existierten und der Regen Sedimente und Vulkanasche fort gewaschen haben soll, welche den Riss bisher verfüllten.

Mount Longonot ist ein 2776 m hoher Stratovulkan, der zum letzten Mal im Jahr 1863 ausgebrochen ist. Der Boden des Kraters ist bewaldet. Aufsteigender Dampf zeigt, dass der Vulkan fumarolisch aktiv ist. Zwischen 2004 und 2006 wurde Bodendeformation registriert, die mit Inflation von Magma im Zusammenhang stand.

Der 2. Vulkan in der Gegend ist der  2356 m hohe Schildvulkan Suswa. Wann er zuletzt eruptierte ist unklar. An seinem Gipfel befindet sich ein verschachtelter Doppelkrater. Sehr wahrscheinlich ruht der Suswa nur und ist noch nicht erloschen.

Da sich beide Vulkane nur wenige Kilometer vom neu entstandenen Riss entfernt befinden, sind Wechselwirkungen nicht auszuschließen. Es ist vorstellbar, dass die Kräfte, die den Riss entstehen ließen, auch auf die Vulkane einwirken, oder dass der Riss im Zusammenhang mit dem Vulkanismus der Region steht.

(Quelle: nation.co.ke)

Reventador: Zunahme der Aktivität

Am Vulkan Reventador in Ecuador scheint die Stärke der explosiven Eruptionen zuzunehmen. IGEPN berichtet von Eruptionswolken die 600 m hoch aufsteigen. Glühende Tephra wird weit ausgeworfen und bedeckt die oberen Bereiche des Kegels. Die Seismik ist hoch. Am 18. März wurden in 24 Stunden 31 langperiodische Erdbeben registriert, sowie 4 Episoden mit harmonischen Tremor. 25 seismische Signale stammten von Explosionen.

Anak Krakatau emittiert Wärmestrahlung

In Indonesien nähert sich die Regenzeit ihrem Ende und die Thermal-Satelliten empfangen wieder regelmäßigere Wärmesignale. So auch von Anak Krakatau. MIROVA registriert eine moderate Wärmestrahlung von 13 MW. Da keine Berichte über strombolianische Eruptionen vorliegen, scheint die Wärmestrahlung von einem offenen Förderschlot auszugehen in dem Magma steht. Es könnte also jeder Zeit zu Eruptionen kommen. In den letzten Jahren war Anak Krakatau ungewöhnlich ruhig.

Ätna mit Aschepuffs

Der Vulkan auf Sizilien lässt uns weiterhin auf eine große Eruption warten. Die Anzeichen, dass der Ätna zu einer Eruption bereit ist, mehren sich in den letzten Monaten: Inflation und Seismik sind hoch und der NSEC entlässt gelegentlich kleine Aschepuffs. So auch in den letzten Tagen. Gestern ereigneten sich 2 Erdbeben mit den Magnituden 3,1 und 2,4. Auf Luftaufnahmen vom 18. März sieht man eine kleine Ascheeruption.

Kirishima wieder aktiv

Nachdem das VAAC Tokyo 4 Tage lang keine Eruptionen des japanischen Vulkans mehr registriert hatte, meldete sich der Kirishima gestern mit 3 Explosionen zurück. Vulkanasche stieg bis in einer Höhe von 4 km auf. Insgesamt ist die Aktivität rückläufig.

Steamboat Geyser im Yellowstone eruptierte

Der weltgrößte Geysir Steamboat eruptierte am 15. März im Yellowstone Nationalpark. Die Eruption fand am Spätnachmittag statt. Scheinbar gibt es keine Augenzeugen (das Bild stammt aus dem Jahr 2005) des Ereignisses. Die Eruption wurde über das seismische Netzwerk detektiert. Zudem ist der Hitzefluss im Untergrund deutlich erhöht. Schlamm und Gesteinsbrocken wurden bis in umliegende Wälder geschleudert. Eine Straße in der Nähe wurde vorsichtshalber gesperrt.

Steamboat Geyser liegt im hinteren Teil des Norris Geyser Basin, welcher seit einigen Jahren gesperrt ist. Grund für die Sperrung ist ein Temperaturanstieg der Gas- und Wassertemperaturen, sowie eine Bodendeformation. Der Geysir springt spontan und Vorhersagen sind nicht möglich. Zuletzt eruptierte er im September 2014. Seitdem der Temperaturanstieg statt fand sprang der Steamboat-Geyser öfters, als in den Jahren zuvor.

Ambae eruptiert Vulkanasche

Der Vulkan Ambae liegt auf Vanuatu und ist erneut ausgebrochen. Bereits beim Ausbruch im letzten Jahr wurde die Bevölkerung evakuiert, doch nachdem der Vulkan in den vergangenen Monaten ruhte, kehrten viele Menschen in ihre Dörfer zurück. Nun stehen sie vor einer erneuten Katastrophe. Offiziell wird nur von einer kleinen Eruption berichtet, doch Augenzeugen sagen, es wird derzeit mehr Asche eruptiert, als im letzten Jahr. Auf den Felder sterben die Pflanzen ab und den Menschen droht Hunger. Der Alarmstatus des Ambae wurde von „2“ auf „3“ erhöht. Mit erneuten Evakuierungen muss gerechnet werden.

Ruapehu mit vulkanischen Erdbeben

Mount Ruapehu in Neuseeland wird derzeit von einem Erdbebenschwarm vulkanischen Ursprungs erschüttert. Seit dem 15. März registriert das GNS zahlreiche schwache Erdbeben unter dem Gipfelbereich des Vulkans. Zugleich ist der Kratersee mit 39 Grad Celsius relativ warm. Der Alarmstatus steht auf Stufe „1“.

Ruapehu liegt auf der neuseeländischen Nordinsel und ist ein Vulkan der Taupo volcanic zone. Im Kratersee sammelt sich Schmelzwasser des Gipfel-Gletschers und in zeiten erhöhter geothermischer Aktivität läuft der Kratersee gerne über. Dann drohen Lahare, welche bereits mehrfach Straßen und Eisenbahnlinie zerstörten.

 Satsuma-Iojima: Erhöhung der Alarmstufe

Im Süden von Japan droht ein weiterer Vulkan aktiv zu werden: unter der Vulkaninsel Satsuma-Iojima wird seid Mitte Februar eine Zunahme seismischer Aktivität festgestellt. Am Freitag manifestierten sich 11 vulkanische Erdbeben, heute waren es 54. Zudem registrierte JMA harmonischen Tremor, welcher auf Magmabewegungen im Untergrund hindeutet. Iojima liegt am Rand der Kikai-Caldera und ca. 40 km südlich von Kagoshima und somit in Sichtweite des Vulkans Sakura-jima. Sollte es zu einem Vulkanausbruch kommen, dann wäre in der Region 4 Vulkane aktiv. Suwanose-jima und Kirishima liegen auch noch in der Gegend.

Pilger auf dem Gunung Agung

Gestern zelebrierte man auf der indonesischen Insel Bali  Nyepi, den „Tag der Stille“. Das hinduistische Neujahrsfest wird dort groß gefeiert, da ein Großteil der Bevölkerung Balis Hindus sind. Der internationale Flughafen Denpasar wurde geschlossen, das mobile Internet abgeschaltet, und überall wurden Prozessionen abgehalten. last, but not least machte sich eine Pilgergruppe auf dem Weg zum Krater des Agung, um den dort residierenden Geistern der Ahnen Opfer darzubringen. Natürlich ist der Aufstieg nach wie vor gesperrt. Offenbar waren die Geister den Pilgern wohl gestimmt: die Seismik war gestern niedriger, als in den letzten Tagen. Es wurden lauf PVMGB 9 vulkanische Erdbeben registriert, obwohl mir das Seismogramm gestern recht lebhaft vorkam. Kontrovers diskutierte Videos der Pilger sind in unserer FB-Gruppe zu sehen.

Kuchirabu-jima: Live-Daten

Livedaten des Vulkans Kuchirabu-jima in Japan. Angezeigt wird die Anzahl vulkanischer Erdbeben und die Höhe der Eruptionswolken.

Höhe der Eruptionswolken

Höhe der Eruptionswolken das Vulkans Kuchirabu-jima. © JMA

Anzahl der vulkanische Erdbeben

Anzahl der Erdbeben am Kuchirabu-jima © JMA

 

 

Aso-san: Live-Daten

Live-Stream von RKK.

Der Aso-san ist einer der aktivsten Vulkane der japanischen Insel Kyushu. In seinem direkten Wirkungskreis liegt die Stadt Aso, daher steht der Vulkan unter ständiger Beobachtung der Vulkanologen. Hier findet ihr die Live-Daten. Eine Livecam ist verlinkt.

Höhe von Eruptionswolken

Höhe der Eruptionswolken über Kraterrand. © JMA

Anzahl von Erdbeben und isolierten Tremor

Anzahl der Erdbeben an 2 unterschiedlichen Messtationen im Bereich der Aso-Caldera. © JMA

Tremoramplitude

Tremoramplitude am Aso. © JMA

Wärme-Anomalie

Wärmeanomalie am Aso © MIROVA

Monitoring am Aso-san

Der Mount Aso, oder Aso-san, ist ein aktiver Vulkan in der Präfektur Kumamoto auf der japanischen Insel Kyushu. Der große Calderavuklan liegt nahe der Großstadt Kumamoto und zählt zu den aktivsten Vulkanen des Landes. Nach der Calderabildung formten sich 17 Kraterkegel, von denen einer der Nakedake-Komplex ist. Der Vulkan ist ein beliebtes Ausflugsziel der Japaner. In der Caldera liegen zwei Touristenstationen. Eine ist mit einer Seilbahn ausgestattet, die auf den Rand des Nakadake führt. So ist es kein Wunder, dass der Aso zu den am besten überwachten Vulkanen Japans gehört. Zuständig für die Überwachung ist die japanische Meteorologiebehörde (JMA).

Am Aso werden praktisch alle modernen Überwachungsmethoden angewendet, die heute State of the Art sind. Zu diesen zählen insbesondere:

  • Seismische Überwachung: Netzwerke von Seismometern werden eingesetzt, um vulkanische Erdbeben zu erfassen, die auf Magma-Bewegungen und andere Aktivitäten im Inneren des Vulkans hinweisen könnten.
  • Gasüberwachung: Die Messung von Gasemissionen, insbesondere Schwefeldioxid (SO2), spielt eine entscheidende Rolle bei der Überwachung vulkanischer Aktivitäten. Erhöhte Gasemissionen können auf einen steigenden Magmafluss hindeuten.
  • Thermische Überwachung: Infrarotkameras werden verwendet, um Temperaturveränderungen am Vulkan zu erfassen, was auf mögliche Lavaströme oder andere hitzebedingte Aktivitäten hinweisen könnte.
  • Deformationsüberwachung: GNSS (Global Navigation Satellite System) wird genutzt, um Veränderungen in der Form des Vulkans zu messen, die auf Magma-Bewegungen im Inneren hinweisen können.
  • Visuelle Überwachung: Kameras vor Ort werden installiert, um visuelle Anzeichen von Aktivität zu erfassen, wie etwa Ascheauswürfe oder Rauchentwicklung.

Auf einer Karte zur Überwachung des Vulkans sind 20 fest installierte Messstationen eingetragen, die zum größten Teil über verschiedene Messgeräte verfügen. Am weitesten verbreitet sind Seismometer und GNNS-Punkte, es gibt aber auch zahlreiche Infrasoundmikrofone, Gassensoren, Inklinometer, Kameras und sogar Magnetometer. Darüber hinaus werden auch mobile Messsysteme eingesetzt und Daten der Satelliten-Fernerkundung ausgewertet. Erst seit wenigen Jahren kommen auch Drohnen zum Einsatz. Trugen sie zu Anfangs nur Kameras, können sie mittlerweile auch mit Infrarotkameras und Gasmesssensoren ausgestattet werden.

Die meisten Messgeräte befinden sich innerhalb der Caldera, es gibt aber auch Messstationen auf den Vulkanflanken und am Fuß des Aso.

Popocatepetl: neuer Lavadom

Im Krater des mexikanischen Vulkans Popocatepetl wächst ein neuer Lavadom. Dieser misst bis jetzt 50 m im Durchmesser und ist 30 m hoch. Es ist der 78. Dom seit Beginn der systematischen Beobachtung durch CENAPRED. Die Vulkanologen entdeckten ihn bei einem Erkundungsflug mit Unterstützung der Bundespolizei. Dem Dom droht das gleiche Schicksal wie seinen zahlreichen Vorgängern: die Zerstörung durch moderate Explosionen. Passend zur Meldung registriert MIROVA eine thermische Strahlung von 27 MW.

Turrialba vor neuer Eruptionsserie

Am Vulkan Turrialba in Costa Rica drohen neue strombolianische Eruptionen. Davon gehen zumindest die Wissenschaftler von OVSICORI aus. Seit 3 Tagen wurden keine Ascheeruptionen mehr beobachtet, dafür werden viele vulkanische Gase ausgestoßen, die bis zu 800 Grad heiß sind. Der Westkrater ist allerdings verstopft, weshalb sich Druck im Inneren des Vulkans aufbaut. Dieser wird sich sehr wahrscheinlich bald in strombolianischen Eruptionen abbauen.

Stromboli in guter Form

Dem Vulkan Stromboli, auf den Liparischen Inseln vor Sizilien, wurde eine gute Form attestiert. Das Attest wurde von Dr. Boris Behncke (INGV) ausgestellt, der den Vulkan vor 3 Tagen bestieg. Er filmte die häufigen Eruptionen, welche aus 2 Schloten stattfanden. Allerdings ist die Aktivität noch nicht so stark, wie zu der Hochphase im Januar dieses Jahres. Die Wärmeabstrahlung ist derzeit weitaus geringer. Ein Video der Aktivität gibt es in unserer FB-Gruppe „volcanoes and volcanism“.

Erta Alé mit verklebten Pit

Am äthiopischen Vulkan Erta Alé hält die moderate Lavastromtätigkeit an, allerdings stagniert diese. Der aktive Teil des östlichen Lavastroms schreitet seit Wochen nicht weiter voran. Der Pit in der südlichen Caldera ist verkrustet und es ist keine oberflächliche Lava zu sehen. In der Nord-Caldera scheint alles wie gehabt zu sein: tief unten im Krater zirkuliert ein Lavastrom, welchen man auch als kleinen Lavasee interpretieren kann.

Sonnensturm trifft auf Erde

Derzeit befindet sich die Erde im Wirkungsbereich eines starken Sonnensturms, welcher in nördlichen Breiten für fantastische Polarlichter sorgt. Der elektromagnetische Teilchenstrom kann sich durchaus negativ auf das Wohlbefinden von Menschen auswirken und Kopfschmerzen und Schwindel erzeugen. Satelliten könnten gestört werden, was zur Beeinträchtigung von Kommunikation und Navigation führen könnte. Davon könnte der Flugverkehr beeinträchtigt werden. Auch das Stromnetz könnte beeinträchtigt werden. Es ist bereits der dritte Sonnensturm, der die Erde in diesem Jahr trifft. Bis Sonntag könnten die Auswirkungen anhalten.