Vesuv: Erneutes Schwarmbeben

Update 02.12.2018: Es werden weiterhin schwache Erdbeben unter dem Vesuv registriert. Bis heute Mittag waren es 8 Erschütterungen. Die Stärkste hatte eine Magnitude von 1,4 in 2,24 km Tiefe. Inzwischen hat das INGV Napoli ein Statement veröffentlicht

Update 23:15 Uhr: Das Schwarmbeben hält an. Seit dem letzten Update kamen 9 schwache Erdbeben dazu. Alleine heute wurden 28 Erschütterungen registriert. Wir erleben eine deutliche Aktivitätssteigerung der Seismik.

Update 16:30 Uhr: Nach Durchsicht der aktuellen Erdbebenliste des INGV Napoli, sieht es so aus, als wäre die erste Einschätzung der Bebenstärke zu hoch gewesen. Nun wird das Erdbeben mit einer Magnitude von 2,0 angegeben. Man zeigt sich erstaunt, dass die ersten Einschätzung so daneben gelegen haben sollen. Die Korrektur erfolgte offensichtlich in einem automatisierten Prozess. Das Hypozentrum lag in 1,52 km Tiefe. Bei der Einschätzung der Gesamtlage sollte man berücksichtigen, dass es seit dem 29. November 44 Erdbeben gegeben hat.

Seit Ende Oktober ist ein leichter Anstieg der Seismik zu beobachten. Irgendetwas tut sich im Untergrund des Vulkans. Ich bin sehr gespannt, ob Inflation registriert wird. Normalerweise würde man erwarten, dass Magma zunächst in größerer Tiefe in die Erdkruste eindringt und dort Schwarmbeben auslöst. Allerdings wurden schon vor Jahren 2 Magmenkörper unter dem Vesuv entdeckt, in der Schmelze vorhanden sein könnte. Sollte die Seismik von aufsteigendem Magma verursacht werden, könnte sich die Schmelze also von diesen Magmenkörpern aus in Bewegung gesetzt haben. Statt Magma könnten auch Fluide (Wasser, Gas) aufsteigen. Noch besteht kein Grund zur Panik. Diese Gedankengänge von mir sind rein spekulativ. Im Forum der Vulkanauten könnt ihr Euch an einer Diskussion zum Thema Vesuv beteiligen. Glaubt ihr, dass ein Ausbruch bevor steht?

Originalmeldung (überarbeitet): Am Vesuv ereignete sich heute ein erneutes Schwarmbeben. Die stärkste Einzelerschütterung wurde gegen 10:11 Uhr registriert. Sie brachte es nach einer ersten Einschätzung von Meteovesuvio (nicht INGV Napoli, wie ursprünglich kommuniziert) auf M 3,0. Es ist die stärkste Erschütterung seit Jahren. Man wird nun doch ein wenig nervös und spricht von einer seismischen Krise. Man will alle Daten genaustens überwachen und ein besonderes Auge auf die Bodendeformation werfen.

Vesuv: weiterer Erdbebenschwarm

Gestern manifestierte sich ein weiterer Erdbebenschwarm am Vesuv. Er bestand aus 15 Einzelbeben unterschiedlicher Magnituden. Die stärkste Erschütterung hatte eine Magnitude von 2,3 und lag in nur 1600 m Tiefe. In den letzten Wochen war kein Erdbeben stärker. Zwei weitere Beben brachten es auf M 1,5. Generell lagen die Hypozentren in geringen Tiefen.

Auch wenn die aktuelle Bebentätigkeit nicht zwangsläufig bedeutet, dass der Vesuv dabei ist aufzuheizen, so zeigen sie dennoch, dass es sich beim Vesuv um einen potenziell aktiven Vulkan handelt, der innerhalb kurzer Zeit aus seiner Ruhe erwachen kann. Die meisten Experten gehen jedoch davon aus, dass sich der Vulkan noch über viele Jahrzehnte bis Jahrhunderte ruhig verhalten wird, bis er wieder eruptiert. Der bisher jüngste Ausbruch erfolgte 1944. Diese Eruption beendete eine äußerst lebhafte Phase des Vulkans.

Ätna strahlt Wärme ab

Das neuste Sentinel-hub Foto vom Ätna zeigt, dass sich die Wärmestrahlung verlagert hat. Schwerpunkt der Tätigkeit liegt nun beim Neuen Südostkrater: Aus dem Seitenschlot „Puttusiddu“ finden strombolianische Eruptionen statt. Diese legten an Frequenz und Größe in den letzten Tagen zu. Augenzeugen berichten von Phasen mit beinahe kontinuierlicher Aktivität. Zudem ist der Lavastrom länger geworden. Die thermische Strahlung liegt bei 21 MW. In der Bocca Nuova scheint sich die Aktivität auf den westlichsten Schlot zu konzentrieren, während es um den NE-Krater relativ kühl bestellt ist.

Stromboli mit größerem Wärmesignal

Ähnlich sieht es am Stromboli aus: dort sieht man ein größeres thermisches Signal als üblich. Dieses umschließt mehrere aktive Schlote. Das könnte bedeuten, dass sich die Aktivität ein wenig steigerte.

Gunung Agung: Abgang von Laharen

Vorgestern berichtete ich über erhöhten Tremor am Agung auf Bali. Dieser wurde von Laharen verursacht, die durch starke Regenfälle ausgelöst wurden. Heute Nachmittag war ein vergleichbares Signal in der Seismik sichtbar. Die Vermutung liegt nahe, dass es ebenfalls von einem Lahar verursacht wurde. Zudem gab es in Indonesien 2 Erdbeben mit Magnituden größer 5. Diese spiegeln sich in den Seismogrammen mehrere Vulkane wieder.

Fuego: noch mehr Lahare

In Guatemala ist die Situation mit der in Indonesien vergleichbar. Auch von dort wurde berichtet, dass es zum Abgang der gefürchteten Schlammströme kam. Diese flossen durch Täler des Fuego ab, ohne größere Schäden zu verursachen.

Anak Krakatau mit vulkanischen Blitzen

Anak Krakatau ist weiterhin sehr aktiv. Die Vulkanauten Martin und Richard sind heute vom Vulkan zurückgekehrt und Richard hat bereits das erste Video online. Zu sehen sind vulcanianische und strombolianische Eruptionen mit zahlreichen vulkanischen Blitzen in den Eruptionswolken. In dieser Art wurden sie noch nicht dokumentiert. Was daran liegen könnte, dass die beiden über hoch-lichtempfindliche Optiken und Kameras verfügen, mit denen man bei Vollmondlicht filmen kann. Weiteres Material ist in der Pipeline.

Vesuv: erneutes Schwarmbeben

Am Vesuv manifestierte sich gestern ein neuerliches Schwarmbeben. Es bestand aus 22 Beben geringer Magnituden. Die meisten Erschütterungen lagen in Tiefen kleiner als 1 km. Sollte die aufgezeichnete Seismik tatsächlich Erdbebentätigkeit widerspiegeln, dann wäre es das Dritte Schwarmbeben innerhalb weniger Tage. Eine derartige Häufung von Erdbebenschwärmen ist eher ungewöhnlich am Vesuv, deutet aber auch noch nicht gleich auf einen bevorstehenden Vulkanausbruch hin. Die Wissenschaftler geben sich bisher relativ unbeeindruckt von der seismsichen Tätigkeit des Vesuvs und werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass ihnen die Campi Flegrei mehr Sorgen bereitet!

Vesuv: erneutes Schwarmbeben

Heute wurde von den Seismometern des INGV Napoli ein erneutes Schwarmbeben am Vesuv aufgezeichnet. Insgesamt ereigneten sich bis heute Abend 19.56 Uhr 31 schwache Erdbeben in geringer Tiefe. Das stärkste Beben brachte es auf Mw 1,1. Auf der Karte sieht man, dass sich die Beben über den gesamten Gipfelbereich verteilen, was untypisch für ein Schwarmbeben ist, aber eine Störquelle ausschließt. Da das Wetter schön ist, schließe ich Störungen durch ein Unwetter, oder Erdrutsche ebenfalls aus. Erst vor 3 Tagen gab es einen Erdbebenschwarm.

Grund zur Besorgnis besteht bis jetzt noch nicht, allerdings ist es schon interessant, dass sich die seismische Aktivität des Vulkans ein wenig steigert.

Loyalty Islands: Erdbeben Mw 6,6

Heute Nacht ereigneten sich südwestlich des Südsee-Archipels 2 starke Erdbeben. Das erste hatte die Magnitude 6,3, das zweite brate es auf MW 6,6. Die Hypozentren lagen in 10 km Tiefe. Es folgten 12 weitere Beben mit Magnituden über 5 und eins mit Mw 4,8. Die nächstgelegenen Stadt ist Tadine auf Neu Kaledonien. Ob es dort Schäden gab ist nicht bekannt. Bereits im August gab es in dieser Region mehrere starke Erdbeben.

Öræfajökull: weiteres Schwarmbeben

Die Erde unter dem isländische Vulkan kommt nicht zur Ruhe. In den letzten Tagen manifestierte sich ein weiterer Erdbebenschwarm. Er bestand aus 16 Einzelbeben. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 2,1 in nur 800 Metern Tiefe. Öræfajökull liegt unter dem Vantajökull-Gletscher und ist einer der mächtigsten Vulkane Islands. Die Beben stehen im Zusammenhang mit Magmenaufstieg und Vulkanologen halten es für sehr wahrscheinlich, dass sich der Vulkan auf eine Eruption vorbereitet. Allerdings ist noch nicht absehbar, wann es zu eine Vulkanausbruch kommen wird. Notfallmaßnahmen sind mit den Bewohnern der Gegend bereits abgesprochen worden.

Vesuv: Erdbebenschwarm

Heute ereignete sich am Vesuv ein kleiner Erdbebenschwarm, bestehend aus 11 Einzelbeben. Das Stärkste brachte es auf eine Magnitude von 2,3. Das Hypozentrum lag am östlichen Rand des Kraters in nur 220 m Tiefe. ein weiteres Beben hatte die Magnitude 1,6 und lag am nördlichen Caldera-Rand. die restlichen beben hatten sehr geringe Magnituden kleiner als 1. Bereits letzte Woche ereignete sich ein kleiner Erdbebenschwarm am Vesuv. Die Karte zeigt die Beben des letzten Jahres. Rote Punkte stellen die aktuellen Erdbeben dar.

Update 19:30 Uhr

El Hierro: Erdbeben Mw 3,6

An der Südostküste der Kanareninsel El Hierro manifestierte sich ein Erdstoß der Magnitude 3,6. Das Hypozentrum lag in 24 km Tiefe und nur wenige Kilometer vom submarinen Vulkan „El Discreto“ entfernt. Im Jahr 2011 sorgte dieser für einige Aufregung auf El Hierro.

Popocatepetl: Ascheeruption

Am Vulkan in Mexiko gab es wieder eine Serie größerer Explosion. Diese förderten Aschewolken, die bis in einer Höhe von 7,3 Kilometern aufstiegen. Insgesamt wurden 5 Eruptionen und 316 Exhalationen registriert. Die Seismometer zeichneten 589 Minuten Tremor auf, sowie ein schwaches vulkanotektonisches Erdbeben mit der Magnitude 1,4. Nachts war ein rot illuminierter Himmel über dem Krater zu beobachten.

Turrialba mit Explosion

Der Vulkan Turrialba in Costa Rica eruptierte am 5. Oktober explosiv. Dabei deckte die Eruption Teile des Kraters mit rotglühender Tephra ein. Diese flog mindestens 200 m hoch über den Rand des Schlotes. Turrialba mauserte sich in den letzten Jahren zum aktivsten Vulkan von Costa Rica. Zuvor war es der Arenal, welcher seine Aktivität allerdings einstellte.

Ätna mit weiterer Seismik

Unter der Nordwestflanke des Vulkans ereigneten sich weitere Erdbeben mit Magnituden bis zu 2,4. Die Hypozentren lagen in Tiefen über 20 km. Sehr wahrscheinlich hängt das Schwarmbeben mit dem Aufstieg frischen Magmas zusammen, welches in die Erdkruste eindringt. In den vergangenen Jahren kam es hier öfters zu ähnlichen Ereignissen. Gut ein dreiviertel Jahr nach den Events kam es zu Paroxysmen. Allerdings denke ich, das der nächste Ausbruch nicht so lange auf sich warten lassen wird.

Gungun Agung und Batur mit Rauchwolken

In unserer Facebookgruppe „volcanoes and volcanism“ sind mehrere Bilder aufgetaucht, welche die beiden benachbarten Vulkane Agung und Batur in dichten Rauch gehüllt zeigen. Der Rauch stammt allerdings nicht von Eruptionen, sondern von einem Waldbrand. Erst vor wenigen Wochen sorgten Rauchschwaden am Semeru für Beunruhigung. Doch auch hier brannte es ohne Beteiligung des Vulkans.

Vesuv mit Erdrutschen

Ähnliches geschah im letzten Jahr am Vesuv in Italien: auch dort brannten große Waldflächen ab. In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es zu heftigen Unwettern, welche sich auch in der Seismik des Vulkans widerspiegelten. Diese Unwetter sollen Erdrutsche am Vulkan ausgelöst haben. Dies berichtet Martin Wais in unserer FB-Gruppe.

Vesuv Livecam

Livecam mit Blick über Neapel und dem Vesuv. Um ein neues Bild zu laden bitte die Seite aktualisieren.

 

Wärmesignatur des Vulkans Vesuv. © MIROVA

Monitoring am Vesuv

Der Vesuv zählt nicht nur zu den gefährlichsten Vulkanen der Welt, sondern auch zu den am besten Beobachteten. Zudem liegt hier die Wiege der modernen Vulkanologie, denn am Vesuv wurde das erste Vulkanologisches Observatorium der Welt gegründet. Das war im Jahr 1841. Der erste Direktor hieß Macedonio Melloni. Das ursprüngliche Gebäude lag auf der Südflanke des Vulkans. Heute befindet sich dort ein Museum mit alten Instrumenten. Das neue Observatorium des INGV liegt in Neapel. Hier laufen die Informationen zusammen, die von den Instrumenten am Vulkan gesammelt werden. Außerdem werden von hier aus auch die anderen Vulkane der Region beobachtet.

Der Vesuv selbst ist mit praktisch allen Instrumenten gespickt, die den Vulkanologen zur Verfügung stehen. An 27 Orten auf und um den Vulkan herum wurden Messstationen errichtet. 19 Seismometer fühlen den Puls des Vulkans, Inklinometer achten auf Veränderungen in der Hangneigung der Vulkanflanken. GPS-Geräte messen Entfernungsänderungen. Gas-Spektrometer haben eine Nase auf den Gasausstoß des Vulkans und Mikrofone horchen auf Explosionsgeräusche. Mehrere LiveCams sind die Augen der Forscher. Darüber gibt es am Institut auch Fernrohre zur Beobachtung des Feuerbergs.

Satelliten überwachen den Vesuv natürlich auch. Mittels SAR-Interferometrie können Höhenänderungen detektiert werden. Infrarotkameras halten nach Wärmeanomalien ausschau und Radar-Geräte spähen nach Aschewolken.

Natürlich beschränken sich die Vulkanologen nicht nur auf Fernerkundung des Vesuvs. Regelmäßig wird der Feuerberg befahren und begangen. dabei achten die Vulkanologen auf Morphologische Veränderungen, die den Messinstrumenten vielleicht entgangen sein könnten.

Vulkane Italiens

Heute gibt es einen Überblick über die Aktivitäten der Vulkan Italiens. Ausnahmsweise mal in umgekehrter alphabetischer Reihenfolge:

Vesuv mit leichter Seismik-Zunahme

Im Laufe des Letzten Jahres registrierten die Vulkanologen des INGV Napoli eine leichte Zunahme der Mikroseismik am Vesuv. Es wurden 825 Beben registriert. 9 hatten Magnituden größer 2. Die Epizentren der meisten Beben lagen im Bereich des Gipfels. Im Großraum Neapel leben mittlerweile ca. 3 Millionen Menschen, die im Falle eines Vulkanausbruchs in potenzieller Gefahr wären. Daher wird dem Vesuv genaustens der Puls gefühlt. (Quelle: Luigi Maisto)

Stromboli weiterhin aktiv

Auf der Vulkaninsel Stromboli ist das Wetter schlecht, es herrscht Sturm und es ist bewölkt. Soviel lässt sich schon einmal sagen. Auf der ThermalCam sieht man 5 heiße Schlote und Spuren heißer Tephra auf der nördlichen Flanke des Kegels. Berichte über große Eruptionen liegen nicht vor, doch ich gehe von einer weiterhin leicht erhöhten Aktivität aus, allerdings auf niedrigerem Niveau als letzter Woche. Im Bereich der Liparischen Inseln gibt es weiterhin Erdbeben.

Campi Flegrei auf Alarmstufe „gelb“

Der 2. Vulkan im Bereich des Großraums Neapel gibt etwas mehr Grund zur Besorgnis als der benachbarte Vesuv. Hier wurden in den letzten Monaten/Jahren Phasen mit Inflation und steigendem CO2 Ausstoß registriert. Zudem stiegen die Temperaturen einiger Fumarolen im Bereich von Pisciarelli auf 115 Grad. Das INGV Napoli hält den gelben Alarm aufrecht.

Ätna mit weiterer Seismik

Unter dem Ätna auf Sizilien gab es in den letzten Tagen weitere Mikroseismik. Die Hypozentren reichen bis in einer Tiefe von 10 km hinab. Interessanter Weise sind auf den Sentinel-Satelliten-Aufnahmen der letzten Tage keine Thermalsignaturen mehr sichtbar. Dies könnte bedeuten, dass das Magma wieder in größeren Tiefen abgesackt ist, oder dass die Förderschlote zu sind. Sollte letzteres der Fall sein, dann könnte sich Druck im Inneren des Vulkans aufbauen.

Pompeji: Kunst und Liebe in einer römischen Stadt

Pompeji, dass ist mehr als nur eine Ruinenstadt aus der Römerzeit! Nirgendwo sonst erhalten Archäologen so detaillierte Einblicke in das Leben und Sterben der Antike. Die Katastrophe, die einen ganzen Landstrich dem Erdboden gleich machte, war für die Wissenschaftler ein Segen. Innerhalb weniger Stunden wurden die Bewohner Pompejis aus dem Leben gerissen, oder mussten fliehen. Die Stadt wurde von pyroklastischen Strömen des Vesuvs verbrannt und verschüttet. Luftdicht abgeschlossen blieb im Erdboden vieles erhalten, was Andernorts im Laufe der Jahrtausende verrottete. So entdeckten die Forscher ungeahnte Schätze: vom Frühstücksei auf einem Tisch bis zu wertvollen Geschmeide aus Gold. Am kostbarsten sind allerdings die Erkenntnisse die sie gewannen.

 

Die Bilder zu dieser Galerie entstanden im Juni 2017.