Ätna: Zunahme der Aktivität

Update 20:15 Uhr: Die Aktivität am Ätna geht weiter. Neben dem „Puttusiddu“ eruptieren noch andere Schlote schwach. Auf der LiveCam ist gelegentlich roter Lichtschein über dem NE-Krater und der Bocca Nouva sichtbar. Zudem ist Stromboli heute ausgesprochen munter.

Originalmeldung: Am Ätna auf Sizilien ist es gestern Abend zu kleineren Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater gekommen. Ort des Geschehens war der „Puttusiddu“ genannte Förderschlot in der oberen Ostflanke des Kegels. Auf der Thermalcam konnte man ein ganz schwaches Wärmesignal erkennen. Strombolianische Eruptionen können ein Anzeichen eines bevorstehenden Paroxysmus sein. Allerdings kam es in den letzten 2 Jahren nur noch zu einer abgeschwächten Art dieser Vulkanausbrüche. Diese erreichten nicht mehr die Explosivität früherer Paroxysmen, dauerten dafür aber wesentlich länger.

Auf Satellitenbildern der letzten Woche erkennt man auch wieder Wärmesignaturen in 4 Förderschloten: 2 Schlote im Zentralkrater und jeweils einer im NE-Krater und im Neuen Südostkrater. Das Magma scheint also wieder hoch im Fördersystem zu stehen. Zudem bestätigte Dr. Boris Behncke vom INGV, dass weiterhin Inflation registriert wird. Es mehren sich die Anzeichen, dass sich der Ätna auf eine Flankeneruption vorbereitet. Allerdings ist noch nicht klar, wann und wo (an welcher Flanke) sich so ein Vulkanausbruch ereignen wird.

Fuego: Paroxysmus im Gange?

Die Aktivität des Vulkans steigerte sich weiter. MIROVA registriert eine sehr hohe thermische Strahlung von 327 Mw. INSIVUMEH berichtete gestern davon, das der Lavastrom 600 m lang sein soll und das 15 explosive Eruptionen pro Stunde stattfinden. Glühende Tephra wurde bis zu 300 m über Kraterhöhe ausgeworfen. Inzwischen könnte sich die Aktivität zu einem neuen Paroxysmus gesteigert haben. Eine Bestätigung steht allerdings noch aus.

Fuego: Abgang eines Lahars

Gestern Abend ging am Fuego in Guatemala ein Lahar ab. Dieser wurde von starkem Niederschlag ausgelöst. INSIVUMEH registrierte seismische Signale, die den Lahar bestätigten. Dieser floss durch die Schlucht Las Lajas. Es wurde davor gewarnt, dass der Lahar heiß sein könnte und bis zu 3 m mächtige Felsbrocken mit sich führen könnte. Des Nachts sind Lahare besonders tückisch, da man sie nicht kommen sieht. Lahare können ihr Bett verlassen und umliegende Gebiete überfluten. Eine Warnung vor Laharen könnten die Geräusche sein, die sie verbreiten: die großen Felsbrocken Rumpeln und Poltern weithin hörbar.

Aktuell scheint das Wetter am Vulkan wieder besser zu sein. MIROVA registriert eine hohe thermische Strahlung von 83 MW. Diese könnte von dem Lavastrom verursacht werden, welcher gestern gemeldet wurde. Generell ist die Aktivität am Fuego relativ hoch. Ein Paroxysmus steht allerdings noch aus.

Anak Krakatau: Zunahme der Seismik

Nachdem es einige Tage ruhig zuging, scheint sich die Aktivität am Krakatau wieder zu steigen. Die Seismik nimmt seit gestern wieder zu. Eine Wärmesignatur steht noch aus, von daher wird wahrscheinlich kein Lavastrom gefördert. Es ereignet sich wieder eine hohe Anzahl explosiver Eruptionen. Allerdings ist nicht klar wie groß sie sind. Wahrscheinlich handelt es sich überwiegend um strombolianische Explosionen. Vereinzelte vulcanianische Eruptionen sind allerdings auch denkbar, obwohl es keine VAAC-Meldungen. Visuelle Bestätigung der Aktivität steht noch aus.

Turrialba eruptiert Asche

Der Vulkan in Costa Rica ist weiterhin aktiv. In den letzten Tagen wurden mehrere Phasen mit Asche-Emission registriert. Starker Wind verfrachtete die Wolken schnell, so dass sie nicht besonders hoch aufstiegen. Seit der 2. Oktoberhälfte ist die Seismik erhöht und es werden Tremorphasen registriert.

Santiaguito: Zunahme der Tätigkeit

Der Vulkan Santiaguito liegt in Guatemala und ist einer der 3 daueraktiven Vulkane dort. Heute meldet INSIVUMEH, dass die Aktivität des Vulkans zunimmt. Sorge bereiten Schuttlawinen, welche auf der Südflanke des Vulkans abgehen. Die Schuttlawinen sollen relativ weit fließen. Bisher ist noch nicht von pyroklastischen Strömen die Rede, doch diese wäre das nächste Stadium, sollte sich die Aktivität weiter steigern. Die Schuttlawinen gehen vom Lavadom ab und ihr vermehrtes Auftreten deutet auf ein stärkeres Domwachstum hin. In den letzten Jahren tauchte der Vulkan relativ selten in den News-Meldungen auf, was sich allerdings ändern könnte. Vom Dom gehen weiterhin schwache Eruptionen aus. Dampf- und Aschewolken steigen mehrere Hundert Meter über den Krater auf. Zu seinen Bestzeiten eruptierte der Santiaguito ringförmig, was recht schön anzusehen war.

Fuego mit Lavastrom

Die Aktivität am Fuego stieg gestern weiter an. Es wurde ein Lavastrom gemeldet, der eine Länge von 400 m hat. Von der Lavafront gehen Schuttlawinen ab. Glühende Tephra wird bis zu 400 m über Kraterhöhe eruptiert. Vulkanasche steigt 4800 m ü.NN auf. Wenn ein Lavastrom auftaucht, dann steigt die Wahrscheinlichkeit einer paroxysmalen Eruption deutlich an. Oftmals markiert die Eruption eines Lavastroms bereits den Anfang eines Paroxysmus. Es würde mich nicht wundern, wenn sich die Aktivität in den nächsten Stunden weiter steigern würde.

Ätna mit Seismik

In den letzten Tagen gab es weiterhin eine recht hohe Anzahl schwacher Erdbeben am Ätna. Einige hatten Magnitude größer als 2. Diese Beben verteilten sich im größeren Abstand um den Gipfel. Zudem gibt es im Gipfelbereich und im Valle del Bove zahlreiche Mikrobeben in Tiefen größer 5 km. Es scheint sich einiges an Magma unter dem Vulkan zu sammeln, ohne dass er eruptiert. Stellt sich die Frage, wie lange das Zeug noch drin bleibt?

Des Weiteren gab es wieder einige Erdbeben vor der Nordküste Siziliens. Diese manifestierten sich in größeren Tiefen und gehen häufig einer Aktivitätssteigerung am Stromboli voran. Es dürfte also spannend bleiben, ein (oder auch zwei) Augen auf die Vulkane Siziliens zu halten!

Island: Schwarmbeben am Herdubreid

In den letzten 48 Stunden gab es einen Erdbebenschwarm am Tafelbergvulkan Herdubreid. Insgesamt registrierte IMO 84 Erdbeben im Bereich des Vatnajökulls, von denen sich die Meisten ca. 6 km nordwestlich vom Herdubreid manifestierten. Als 2. Lokation war der Öraefajökull betroffen, unter dem sich ebenfalls ein Erdbebenschwarm ereignete. Erhöhte seismische Aktivität im Bereich des Herdubreid wird seit 2008 beobachtet. Mit Beginn der Bardarbunga-Eruption in 2014, richteten sich auch vermehrt die Augen auf den Herdubreid. Die Erdbeben stehen im Zusammenhang mit der Intrusion magmatischer Gänge, die bisher nicht zu einem Vulkanausbruch führten.

Herdubreid entstand während der Eiszeit, vor mehr als 12.000 Jahren, als Island von einem 2 km dicken Eispanzer bedeckt war. Der Vulkan eruptierte ausschließlich unter dem Eis, weswegen er seine charakteristische Form eines Tafelberg-Vulkans beibehielt. Herdubreid hat aber noch aus einem anderen Grund eine Sonderstellung unter den Vulkanen Islands: er liegt nicht auf einem der großes Spaltensysteme, welche mit der kontinentalen Naht zwischen Europa und Nordamerika verknüpft ist.

Yellowstone: Steamboat-Geyser eruptierte wieder

Neues gibt es vom Yellowstone-Vulkan zu berichten. Im Monat Oktober sprang der weltgrößte Geysir Steamboat 4 Mal. Die Sprünge fanden am 8, 15, 23 und 31 Oktober statt. Insgesamt wurden dieses Jahr 25 dieser Ereignisse registriert. Damit steigt der Steamboat schon fast in den Riegen der frequent springenden Geysiren auf. Und tatsächlich scheinen sich die Sprünge alle 7-8 Tage zu ereignen. Sollte der Geysir diesen Rhythmus beibehalten, steigt für Besucher des Nationalparks die Chance, den Geysir in Aktion zu erleben.

Fuego weiterhin sehr aktiv

Der Fuego in Guatemala ist weiterhin ziemlich aktiv. MIROVA registriert eine hohe thermische Strahlung von 85 MW. Diese wird von heißen Schuttlawinen verursacht, die von explosiven Eruptionen gespeist werden, bei denen glühende Tephra bis zu 500 m hoch aufsteigt. Das ist schon eine beachtliche Höhe, die ansonsten eher bei paroxysmalen Eruptionen erreicht wird. Doch die Berichte von INSIVUMEH beschreiben noch keinen Paroxysmus.

Piton de la Fournaise: Ende der Eruption?

Seit heute Nacht wird am Piton de la Fournaise keine vulkanische Aktivität mehr registriert. Der Lavafluss hat gestoppt und der Tremor ist zurück gegangen. Es sieht so aus, als wäre die Eruption zu Ende. Allerdings könnte sich auch nur pausieren, daher das Fragezeichen im Titel.

Anak Krakatau: Aktivitätsrückgang

Seit 3 Tagen sieht es so aus, als würde sich auch die Aktivität am Anak Krakatau dem Ende (oder einer Pause) zuneigen. Das VAAC registriert keine Aschewolken mehr, die Seismik ist gering und Mirova zeichnet keine Wärmestrahlung mehr auf. Allerdings wird die Beobachtung der Satelliten durch Wolken behindert. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Aktivität wieder steigert, oder dass nach einigen Monaten Ruhe eine neue Eruptionsphase beginnt. so zumindest hat es sich zwischen 2007 und 2011 verhalten, als mehrere Eruptionsphasen aufeinander folgten.


Fuego mit Aktivitätssteigerung

Dafür ist der Vulkan in Guatemala recht munter. gestern wurden bis zu 16 explosive Eruptionen pro Stunde gemeldet. Die Aschewolken stiegen bis zu 4700 m hoch auf. Glühende Tephra erreicht eine Höhe von 300 m über dem Krater. Es werde Gaseruptionen generiert, die bis zu 4 Minuten anhalten. Asche-Emissionen wurden auch aus dem neuen Schlot in der oberen Flanke erzeugt.

Pacaya mit 3 Lavaströmen

Pacaya liegt in Sichtweite des Fuegos und ist derzeit ebenfalls munter. Es wurden 3 kurze Lavaströme beobachtet, die in Richtung  Cerro Chino fließen. Sie sind 50, 75 und 150 m lang. Der Kegel im McKenney Krater ist weiterhin Schauplatz schwacher strombolianischer Eruptionen.

Ätna mit Seismik

Unter dem Ätna ereigneten sich weitere Erdbeben mit Magnituden über 2. Laut EMSC manifestierten sie sich auf der Westflanke und im Nordosten am Rande des Valle del Bove. Sie lagen in tiefen zwischen 7 und 8 km. Aufgrund des schlechten Wetters der letzten Tage, waren visuelle Beobachtungen unmöglich und es ist nicht klar, ob weitere schwache Ascheeruptionen erfolgten. Auffällig ist auch, dass es entlang der Nordküste Siziliens mehrere schwache-moderate Erdbeben gab.

Kuchinoerabujima eruptiert Vulkansche

Der japanische Inselvulkan Kuchinoerabujima eruptiert weiterhin. Gestern registrierte das VAAC Tokyo Vulkanasche in 1300 Metern Höhe. Die Eruption war substanzieller als die vorangegangenen Ausbrüche, bei denen es sich möglicherweise mehr um Exhalationen handelte, als um Eruptionen. Die Aschewolke wurde ebenfalls per LiveCam beobachtet. Kuchinoerabujima gehört zum Satsunan Archipel vor der Südküste von Kyushu. Auf der Insel leben 147 Personen, die mit Beginn der vulkanischen Unruhen evakuiert wurden. Grund hierfür war eine größere Eruption in 2015, bei der pyroklastische Ströme entstanden.

Fast in Sichtweite liegt auch der Vulkan Sakurajima. Dieser eruptierte gestern ebenfalls kleinere Aschewolken. In den letzten Monaten eruptiert der Vulkan nur sporadisch.

Veniaminof weiterhin aktiv

In Alaska ist der Vulkan Veniaminof weiterhin aktiv. MIROVA registriert eine hohe thermische Strahlung von 858 MW. Es ist der höchste Wert seit Beginn der Eruption. Der Lavastrom dürfte an Größe gewonnen haben. Er fließt aus einem Kegel in der Eis gefüllten Caldera des Vulkans. Hier interagieren Wasser und Lava und es könnte zu interessanten litoralen Explosionen kommen. Der Alarmstatus für den Flugverkehr steht auf „orange“. Ohne weitere Vorwarnung sind explosive Eruptionen möglich, bei denen Vulkanasche so hoch aufsteigen könnte, dass sie eine Gefahr für den Flugverkehr darstellt.

Fuego mit Aschewolke

Der Vulkan in Guatemala ist weiterhin munter und erzeugt zwischen 7 und 9 Eruptionen pro Stunde. Glühende Tephra steigt dabei bis zu 300 m hoch auf. Heute wurde eine Aschewolke registriert, die eine Höhe von 5000 m üNN erreichte.

Gunung Agung: Waldbrand narrt Anwohner

Ein Waldbrand auf der Flanke des Gunung Agung auf Bali erschreckte heute Morgen die Anwohner des Vulkans. Im ersten Moment glaubten sie, das der Rauch von einer Eruption herrührte. Erst später stellte sich heraus, dass es auf der Vulkanflanke brennt. Obwohl die Aktivität des Vulkans derzeit gering ist, werden immer noch ein paar vulkanisch bedingte Erdbeben registriert. Gestern waren es 6. Es bewegt sich also noch Magma im Untergrund.

Anak Krakatau: Neue Bilder vom Vulkan

Nachdem ich gestern bereits ein Video von Richard Roscoe präsentieren konnte, kommen heute Fotos von Martin Rietze. Die Aufnahmen sind quasi brandheiß, denn die beiden Vulkanauten sind erst gestern aus Indonesien zurückgekehrt. Die Bilder entstanden zum Teil unter Einsatz einer Drohe. Zudem wurden hoch lichtempfindliche Kameras (Werbelink zur Kamera) eingesetzt. Natürlich gingen die beiden Fotografen auch auf dem Vulkaneiland Anak Krakatau an Land, was sich als recht gefährlich raus stellte. So sind die Lavabomben in direkter Nähe zu den Abenteurern eingeschlagen.

Anak Krakatau mit vulkanischen Blitzen

Anak Krakatau ist weiterhin sehr aktiv. Die Vulkanauten Martin und Richard sind heute vom Vulkan zurückgekehrt und Richard hat bereits das erste Video online. Zu sehen sind vulcanianische und strombolianische Eruptionen mit zahlreichen vulkanischen Blitzen in den Eruptionswolken. In dieser Art wurden sie noch nicht dokumentiert. Was daran liegen könnte, dass die beiden über hoch-lichtempfindliche Optiken und Kameras verfügen, mit denen man bei Vollmondlicht filmen kann. Weiteres Material ist in der Pipeline.

Vesuv: erneutes Schwarmbeben

Am Vesuv manifestierte sich gestern ein neuerliches Schwarmbeben. Es bestand aus 22 Beben geringer Magnituden. Die meisten Erschütterungen lagen in Tiefen kleiner als 1 km. Sollte die aufgezeichnete Seismik tatsächlich Erdbebentätigkeit widerspiegeln, dann wäre es das Dritte Schwarmbeben innerhalb weniger Tage. Eine derartige Häufung von Erdbebenschwärmen ist eher ungewöhnlich am Vesuv, deutet aber auch noch nicht gleich auf einen bevorstehenden Vulkanausbruch hin. Die Wissenschaftler geben sich bisher relativ unbeeindruckt von der seismsichen Tätigkeit des Vesuvs und werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass ihnen die Campi Flegrei mehr Sorgen bereitet!

Hawaii Video gibt Zusammenfassung der Leilani-Eruption

Das HVO/USGS veröffentlichte ein Video, das die Geschehnisse rund um Leilani und der Gipfelcaldera gut zusammen fast. Die Eruption im unteren Ostrift des Vulkans Kilauea beschäftigte uns im Frühsommer dieses Jahres und stellte eines der bedeutendsten vulkanischen Ereignisse der letzten Zeit dar.
https://www.facebook.com/dane.dupont.731/videos/246532096215939/

Fuego eruptiert in Guatemala

Der Fuego ist weiterhin aktiv und eruptiert Aschewolken, die bis in einer Höhe von 4600 m aufsteigen. INSIVUMEH berichtet von 13-15 Eruptionen pro Stunde. Glühende Tephra wird bis zu 300 m über Kraterhöhe geschleudert. Es werden Schuttlawinen generiert.

Turrialba stößt Vulkanasche aus

In Costa Rica ist der Turrialba weiterhin aktiv. Das VAAC Darwin brachte heute 4 Meldungen heraus. Die Aschewolken sind vom Satelliten aus nicht sichtbar, werden aber von den LiveCams registriert. Diffuse Aschewolken steigen bis zu 500 m über den Krater auf. Zudem sind geringe Mengen glühender Tephra involviert. Enige Kilometer vom Vulkan entfernt gab es heute ein Erdbeben der Magnitude 3,0.

Öraefajokull mit weiteren Erdbeben

Unter dem isländischen Gletschervulkan Öraefajokull gab es weitere leichte Erdbeben. Die seismische Aktivität war allerdings im gesamten Gebiet des Vatnajökulls hoch. So gab es beim Grímsfjall eine Erschütterung der Magnitude 2,8. Statistisch gesehen ist auch dort mal wieder eine Eruption fällig.