Erdbeben-News 02.01.23: Azoren

Azoren: Erdbeben Mw 5,3

Datum: 02.01.23 | Zeit: 07:20:28 UTC | 40.41 N ; 29.46 W | Tiefe: 10 km | Mw 5,3

Nördlich der Azoren ereignete sich heute Früh ein Erdbeben der Magnitude 5,3. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. das Epizentrum wurde 186 km nordöstlich von Lajes das Flores verortet. Das Erdbeben war tektonischen Ursprungs und manifestierte sich am Mittelatlantischen Rücken. Hierbei handelt es sich um die kontinentale Naht zwischen Europa und Nordamerika. Sie ist als divergente Plattengrenze angelegt und die Kontinente entfernen sich voneinander. So wird der Abstand zwischen den Kontinenten pro Jahr um 2-3 Zentimeter. Dabei handelt es sich um einen recht langsamen ozeanischen Rücken. Die ozeanischen Rücken im Pazifik bringen es auf 11-14 cm Divergenz pro Jahr.

Der Erdstoß sollte wenigstens auf den westlichen Inseln der Azoren zu spüren gewesen sein, obwohl keine Wahrnehmungsmeldungen beim EMSC vorliegen. In der gleichen Region gab es gestern und heute je ein Vorbeben der Magnitude 4,7. Ihre Hypozentren lagen ebenfalls 10 km tief.


Griechenland: Erdstoß Mb 4,6

Datum: 02.01.23 | Zeit: 05:28:08 UTC | 36.36 N ; 21.60 E | Tiefe: 50 km | Mb 4,6

Heute Morgen gab es im Süden von Griechenland ein moderates Erdbeben der Magnitude 4,6. Das Hypozentrum wurde in 50 km Tiefe festgestellt. Das Epizentrum lag nach Angaben des EMSC 58 km süd-südwestlich von Koróni. Es liegen Wahrnehmungsmeldungen vor.


Deutschland: Erdbeben Mb 2,1

Datum: 02.01.23 | Zeit: 03:22:17. UTC | 49.08 N ; 8.28 E | Tiefe: 12 km | Ml 2,1

In der Nähe von Karlsruhe bebte es heute mit einer Magnitude von 2,1. Der Erdbebenherd befand sich in 12 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 12 km west-nordwestlich von Karlsruhe verortet. Noch näher lag der Ort Jockgrim. In der Region hatte es im letzten Jahr mehrere Erschütterungen gegeben.


Sizilien: Erdbeben Ml 2,0 nahe Stromboli

Datum: 02.01.23 | Zeit: 02:55:02 UTC | 38.89 N ; 15.38 E | Tiefe: 231 km | Ml 2,0

Wenige Kilometer nordöstlich der liparischen Vulkaninsel Stromboli ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 2,0. Der Erdbebenherd befand sich in einer großen Tiefe von 231 km und damit bereits im oberen Erdmantel. In der Region könnte das Magma entstehen, dass am Vulkan ausgestoßen wird. Das Epizentrum wurde 51 km west-nordwestlich von Tropea festgestellt. Der Vulkan selbst ist weiterhin unruhig. MIROVA detektiert eine schwache Thermalstrahlung mit 4 MW Leistung. Vorgestern gab es eine Phase mit erhöhtem Tremor, wie es für Lavaüberläufe typisch ist. Mir liegen aber keine Berichte vor, dass entsprechend beobachtet wurde. Gestern konnte ich auf der Livecam Lavaspattering beobachten, sodass ich es für wahrscheinlich halte, dass wir am Stromboli bald weitere Lavaströme sehen werden.

Erdbeben-News 09.10.22: Griechenland

Erdbeben M 5,1 erschüttert Golf von Korinth

Datum: 08.10.22 | Zeit: 22:02:28 UTC | Lokation: 38.31 N ; 22.52 E | Tiefe: 5 km | Mb 5,1

Gestern Abend ereignete sich in Griechenland ein Erdbeben der Magnitude 5,1. Der Erdbebenherd lag in nur 5 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 16 km südöstlich von Itéa lokalisiert. Nähst größere Stadt ist Pátra, die 69 km entfernt liegt. Dort leben 168.000 Menschen. Beim EMSC gibt es 2 Wahrnehmungsmeldungen. Das Beben wurde in einem großen Umkreis gespürt. Medienberichten zufolge, war es selbst im mehr als 100 km entfernten Athen zu spüren gewesen. Erdbeben dieser Magnitude können bereits Schäden verursachen, besonders, wenn das Hypozentrum flach lag. Allerdings liegen bis jetzt keine Meldungen über größere Schäden vor.

Komplexe Tektonik im Golf von Korinth löst Erdbeben aus

Der fjordartige Golf von Korinth trennt das griechische Festland von der Halbinsel Peloponnes. Der bekannte Kanal von Korinth stellt eine Verbindung zwischen dem Ionischen Meer und der Ägäis dar. Der Golf ist nur indirekt ein Zeugnis der kontinentalen Naht zwischen Afrika und Eurasien, denn hier treffen die kleine Ägäische Platte und die Eurasische Kontinentalplatte aufeinander. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Kollision, denn die beiden Platten entfernen sich voneinander, so dass ein tektonischer Grabenbruch entsteht, der den Golf von Korinth bildet. Die Ägäische Platte wird dabei von der Anatolischen Platte westwärts gedrückt, was neben der Divergenz auch eine laterale Verschiebung bedingt.

Der Grabenbruch im Golf von Korinth öffnet sich mit einer jährlichen Rate von 1,5 – 2 cm. Ähnlich wie im Ostafrikanischem Riftvalley entsteht ein neues Ozeanbecken, mit dem Unterschied, dass der Golf von Korinth wesentlich kürzer ist. Seine Dimensionen betragen nur 105 x 30 km, während das Riftvalley zwar ähnlich breit ist, aber über 6000 km lang.

Die Subduktionszone des Hellenischen Bogens verläuft südwestlich des Peloponnes und trifft vor der Einfahrt zum Golf auf die Verlängerung der Nordanatolischen Verwerfung, die hier die Grenze zwischen der Ägäischen Platte und Eurasien bildet. Es wird angenommen, dass die Subduktion der Afrikanischen Kontinentalplatte unter die Ägäische- und Anatolische Platte diese ein Stück weit mit nach unten zieht, wodurch sie sich ausdünnen und an der gegenüber liegenden Plattengrenze am Golf von Korinth Divergenz entsteht. Durch die Ausdünnung wird die Ägäische Platte geschwächt, weshalb sie an ihrem Nordwestrand kollabiert und sich das Becken des Grabens bildet. Diese komplexen Vorgänge werden häufig von Erdbeben begleitet, so wie es gestern Abend der Fall war.

Erdbeben-News 17.09.22: Loyalitäts-Inseln

Loyalitäts-Inseln: Erdbeben Mw 5,5

Datum: 16.09.22 | Zeit: 23:58:20 UTC | Lokation: 22.28 S ; 170.86 E | Tiefe: 60 km | Mw 5,5

Am Vanuatu-Graben gab es einen weiteren Erdstoß. Er hatte eine Magnitude von 5,5 und ein Hypozentrum in 60 km Tiefe. Das Epizentrum lag 318 km östlich von Tadine (Neukaledonien). Die Loyalitäts-Inseln sind Neukaledonien vorgelagert, daher die Verortung zu den Inseln.


Türkei: Erdbeben Mw 4,8

Datum: 16.09.22 | Zeit: 20:30:35 UTC | Lokation:  39.41 N ; 40.61 E | Tiefe: 7 km | Mw 4,8

Im Osten der Türkei bebte es mit einer Magnitude von 4,8. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von nur 7 km. Das Epizentrum wurde 7 km östlich von Yedisu festgestellt. Das Erdbeben manifestierte sich an der Ostanatolischen Verwerfungszone. Ihr Verlauf wird in der Shakemap durch eine Reihe von Erdbeben markiert.


Griechenland: Erdbeben Mb 4,5

Datum: 16.09.22 | Zeit: 12:58:09 UTC | Lokation:   37.42 N ; 21.25 E | Tiefe: 53 km | Mb 4,5

Im Ionischen Meer ereignete sich ein Erdbeben Mb 4,5. Das Hypozentrum lag 53 km tief. Das Epizentrum wurde südlich der Insel Zakynthos lokalisiert. Das EMSC verortete es 33 km südlich von Pýrgos. Es gab mehrere schwächere Vorbeben, so dass sich ein schöner Cluster bildete.

Erdbeben-News 09.09.22: Griechenland

Griechenland: Erdbeben Mw 5,5

Datum: 08.09.22 | Zeit: 07:36:24 UTC | Lokation: 37.97 N ; 20.06 E | Tiefe: 10 km |  Mw 5,5

Griechenland wurde von einem Erdbeben der Magnitude 5,5 erschüttert. Es manifestierte sich im Ionischen Meer, westlich der Insel Zakynthos. Das Epizentrum wurde 44 km südwestlich von Argostólion lokalisiert. Der Erdbebenherd lag 10 km tief. Das Erdbeben wurde auf den Inseln des Ionischen Meeres gespürt. Meldungen über Schäden liegen nicht vor. Allerdings kam es zu Steinschlägen an den weißen Klippen von Zakynthos. Über ein ähnliches Ereignis berichtete ich im September 2018. Damals ereigneten sich zahlreiche Erdbeben entlang der Störungszone östlich der Insel. Sie ist mit der Plattenkollision von Afrika und Europa assoziiert.

Naturkatastrophen: Unwetter in Griechenland am 24.08.22

Der Hitzewelle folgen Unwetter mit Gewittern. So geschieht es heute in mehreren Gegenden der Welt, die in den letzten Wochen von einer ausgeprägten Hitzewelle nebst Dürre heimgesucht wurden. Besonders betroffen ist der US-Bundestaat Texas, wo es in Dallas Überflutungen gab. Aber auch in Europa heißt es heute in einigen Regionen Landunter. Besonders betroffen sind das italienische Sizilien, das griechische Festland und die Inselwelt der Ägäis.

Unwetter in Griechenland lassen Strom ausfallen

Die Unwetter haben alles im Gepäck, was einem so einfällt, wenn man von Unwettern spricht: Starkregen, Sturm, Hagel, Blitze. 25.000 Blitze wurden von den Detektoren der Satelliten innerhalb von 8 Stunden erfasst. In den Sozialen Medien kursieren Videos von schlammigen Wassermassen, die durch enge Gassen pittoresker Urlaubsorte fließen. Das Wasser des Mittelmeeres brandet gegen die Molen, setzte Uferstraßen und Häfen unter Wasser. Sogar die Zufahrt zum Hafen auf der Vulkaninsel Santorin wurde beschädigt. Es kommt zu Erdrutschen und Schlammlawinen. Die Bilder erinnern ein wenig an die unglaublichen Vorgänge, die sich vor 2 Wochen auf dem italienischen Stromboli ereigneten, erreichen diese Dramatik aber nicht gänzlich.

Die Windböen ließen Bäume und Strommasten umknicken, so dass es in mehreren Ortschaften zur Stromausfällen kam. Straßen wurden Überflutet, Keller liefen voll und die Feuerwehr war pausenlos im Einsatz. Ob die Einsatzkräfte zu einer längeren Ruhepause kommen werden ist zweifelhaft, denn bis mindestens Freitag ist das Unwetterpotenzial groß. Die Bürger wurden per Warn-SMS informiert, möglichst zuhause zu bleiben und Autos stehen zu lassen

Die Unwetter bringen ein wenig Entspannung in den Waldbrandgebieten. Viele Feuer sind gelöscht, so dass es wenigstens in dieser Richtung vorerst eine vorläufige Entwarnung gibt. Auch die Wasserstände der Trinkwasserreservoirs sind gestiegen.

Die Stürme schafften gute Bedingungen für die Entstehung von Tornados. Zum Glück kam es bisher nicht zur Bildung eines Wirbelsturms über Land, dafür entstand vor der Küste von Chalkidiki eine Wasserhose.

Erdbeben-News 03.06.22: Griechenland

Datum: 03.06.22 | Zeit: 16:05:11 UTC | Lokation: 36.06 N ; 27.47 E | Tiefe: 5 km | Ml 5,0

In der griechischen Ägäis gibt es derzeit besonders viele Erdbeben, so dass man davon ausgehen kann, dass sich große Spannungen in der Erdkruste aufgebaut haben. Das Stärkste brachte es heute Nachmittag auf eine Magnitude von 5,0 und hatte ein Hypozentrum in nur 5 km Tiefe. Vorläufigen Angaben zufolge wurde das Epizentrum 49 km westlich von Lárdos lokalisiert und lag vor der Südküste der Insel Rhodos. Erdbeben dieser Magnitude sind in einem großen Umkreis spürbar und können bereits Schäden verursachen, besonders, wenn sie so flach liegen, wie der aktuelle Erdstoß. Meldungen liegen darüber aber noch nicht vor. (Update: Das Beben wurde auf M 4,7 herabgestuft.)

Von den Erschütterungen blieb auch Kreta nicht verschont. Dort gab es drei schwache Erdbeben im Landesinneren und eine Reihe von Erschütterungen vor der Südküste.

Wenige Kilometer nordöstlich von Santorin ereigneten sich ebenfalls 6 schwache Erdbeben. Drei der Beben manifestierten sich im Bereich des submarinen Vulkans Kolumbos.

Erdbeben-News 21.04.22: Griechenland

Griechenland: Erdbeben Mw 5,1

Datum: 27.04.22 | Zeit: 01:51:53 UTC | Lokation: 35.93 N ; 22.56 E | Tiefe: 6,8 km | Mw 5,1

Zwischen der griechischen Insel Kreta und der Halbinsel  Peloponnes kam es zu einem Erdbeben der Magnitude 5,1. Das Hypozentrum befand sich nach Angaben des EMSCs in 68 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 92 km südlich von Gýtheio lokalisiert. Erdbeben in dieser Tiefe manifestieren sich häufig an einem Stück subduzierter Erdkruste. Ähnlich wie bei dem Erdbeben in Bosnien, findet der aktuelle Erdstoß seinen Ursprung in der Kollision der Afrikanischen Platte mit jener Eurasiens.


Deutschland: Erdbeben M 2,9

Datum: 27.04.22 | Zeit: 15:24:08 UTC | Lokation: 48.32 N ; 9.02 E | Tiefe: 12,6 km | Ml 2,9

In Deutschland bebte es heute Nachmittag mit einer Lokal-Magnitude von 2,9. Das Hypozentrum lag in fast 13 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 12 km nord-nord-westlich von Albstadt lokalisiert. Die Region ist uns nicht ganz unbekannt, denn dort kommt es öfters zu Erdbeben. Beim EMSC gab es 2 Wahrnehmungsmeldungen. Die Bebenzeugen schrieben von leichten Erschütterungen und Grollen.

Griechenland: Erdbeben Mb 5,0 vor Kreta

Datum: 15.04.22 | Zeit: 17:00:40 UTC | Lokation: 35.92 N ; 22.54 E | Tiefe: 40 km | Mb 5,0

Heute Abend gab es in Griechenland ein Erdbeben der Magnitude 5,0. Es manifeste sich nordwestlich der griechischen Insel Kreta. Das Hypozentrum wird mit 40 km Tiefe angegeben. Das Epizentrum lag 93 km südlich von Gýtheio. Beim EMSC gibt es 2 Wahrnehmungsmeldungen. Erdbeben dieser Magnitude können bereits Schäden verursachen, doch da das Beben Offshore lag und dazu noch in relativ großer Tiefe, wird es sich an der Oberfläche auf Land nicht so stark ausgewirkt haben, dass es zu größeren Schäden gekommen wäre.

Erdbeben-News 17.02.22: Guatemala

  • Westlich von Fidschi ereignete sich ein starkes Erdbeben Mw 6,8
  • Bei dem Erdbeben in Guatemala entstanden Schäden und Todesopfer
  • Bei den Sandwich-Inseln gab es einen Erdstoß Mw 5,5
  • In Griechenland gab es ein Schwarmbeben

Fidschi-Becken: Erdbeben Mw 6,8

Datum: 16.02.22| Zeit: 20:21:06 UTC | Lokation: 23.81 S ; 180.00 W | Tiefe: 520 km | Mw: 6,8

Der stärkste Erdstoß der letzten Wochen manifestierte sich gestern Abend westlich von Fidschi. Er hatte eine Moment-Magnitude von 6,8 und ein Hypozentrum in 520 km Tiefe. Somit befand es sich tief im Erdmantel und manifestierte sich sehr wahrscheinlich an einem Stück subduzierter ozeanischer Kruste. Das Epizentrum wurde 575 km südwestlich von Nuku‘alofa (Tonga) lokalisiert.

Guatemala: Erdbeben Mw 6,2 verursachte Schäden

Datum: 16.02.22| Zeit: 07:12:27 UTC | Lokation: 14.24 N ; 91.22 W | Tiefe: 84 km | Mw: 6,2

Bei dem Erdbeben der Magnitude 6,2, das gestern den Süden Guatemalas erschütterte, entstanden Schäden an der Infrastruktur mehrerer Orte in der Küstenregion von Escuintla. Es stürzten Mauern ein und Fassadenteile krachten auf Autos. Es ereigneten sich Erdrutsche und ein großflächiger Stromausfall. Menschen gerieten in Panik. Dadurch kamen 3 Frauen ums Leben, die in ihrer Angst Herzinfarkte erlitten. Zum Glück befand sich das Hypozentrum in 84 km Tiefe. Bei einem flacher gelegenen Erdbebenherd, wären die Schäden weitaus größer ausgefallen. Die lokalen Erdbebendienste gaben die Magnitude mit 6,8 an.

South Sandwich Islands: Erdbeben Mw 5,5

Datum: 17.02.22| Zeit: 04:03:55 UTC | Lokation: 59.22 S ; 23.73 W | Tiefe: 10 km | Mw: 5,5

Bei den Südlichen Butterbrotinseln gab es ein weiteres moderates-starkes Erdbeben. Es hatte eine Magnitude von 5,5 und einen Erdbebenherd in 10 km Tiefe. Das Epizentrum lag 2278 km östlich der Falkland-Inseln.

Griechenland: Schwarmbeben an der Ostküste

Datum: 17.02.22| Zeit: 01:48:45 UTC | Lokation: 38.88 N ; 20.65 E | Tiefe: 16 km | Mb 4,3

Vor der Ostküste Griechenlands begann gestern Abend ein Schwarmbeben. Seitdem wurden 27 Erschütterungen detektiert. Das stärkste Einzelbeben hatte heute eine Magnitude von 4,3. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 16 km. Das Epizentrum wurde 12 km südwestlich von Préveza lokalisiert.